Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) ist überzeugt, dass in einer mehr und mehr vernetzten Welt das Interesse an intelligenten Gebäuden noch weiter zunehmen wird. Aus diesem Grund hat der Verband aktuell das Positionspapier „Märkte für Gebäudeautomation“ erarbeitet, in dem er die Marktsituation analysiert und die Chancen für die E-Handwerke rund um das Thema „Smart Home“ beschreibt. Er skizziert darin auch Qualifizierungs- und imagebildende Maßnahmen, die zur Stärkung der E-Handwerksunternehmen entwickelt und umgesetzt werden, und benennt zudem die notwendigen Rahmenbedingungen, die Voraussetzung für ein erfolgreiches Agieren der Betriebe in den dynamischen Märkten sind. Das Positionspapier wird allen Mitgliedern und Partnern des ZVEH sowie Journalisten und politischen Meinungsbildnern und Entscheidern zur Verfügung gestellt.
Anspruch und Ziel der E-Handwerke ist es, sich bei den Kunden und Nutzern intelligenter Gebäude als wichtiger Ansprechpartner zu etablieren. Die elektrohandwerklichen Fachkräfte sind in der Lage individuell-funktionelle, preislich angemessene, gleichermaßen nachhaltige sowie zukunftssichere Lösungen anzubieten – nicht zuletzt, weil sie als neutraler Technikpartner ausschließlich den Interessen der Endkunden verpflichtet sind. Diese erhalten für ihr Zuhause oder ihr Unternehmen keine kurzlebigen Lifestyle-Produkte, sondern innovative Gebäudetechnik, die auch nach Jahren noch erneuerbar und reparierbar ist, sofern die Hersteller die dafür notwendigen Produkte langfristig bereitstellen. Wichtig für die Abgrenzung zu vielen anderen Angeboten: Für das E-Handwerk spielen Datenschutz und Datensicherheit eine entscheidende Rolle. Die E-Handwerke sind in der Lage, Lösungen anzubieten, bei denen alle wesentlichen Daten im Haus bleiben, wenn der Kunde dies wünscht.
Hinzu kommt: Die Unternehmen der E-Handwerke sind flächendeckend in Deutschland präsent und vor Ort der persönliche Erstkontakt für die Umsetzung und für die weitere Betreuung über die Erstinstallation hinaus. Als Experten sowohl für Energietechnik als auch für Informations- und Kommunikationstechnologie treiben sie die Vernetzung dieser beiden Bereiche voran, die für intelligente Gebäude große Bedeutung haben.
Der ZVEH: Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 55.945 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 473.831 Beschäftigten, davon 38.831 Auszubildende, erwirtschafteten die Unternehmen im Jahr 2013 einen Umsatz von rund 51 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören 12 Landesverbände mit rund 330 Innungen an.





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