Die Inbetriebnahme ist für den Sommer 2023 geplant. Der Solarpark wird rund 76 Gigawattstunden sauberen Strom erzeugen und somit mehr als 32.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. WIRTGEN INVEST Energy, eine familiengeführte Investmentgesellschaft für Erneuerbare-Energie-Projekte weltweit, hat den Solarpark schlüsselfertig erworben. Der Investor übernimmt die gesamte Eigenkapitalfinanzierung. ABO Wind wird sich langfristig um die Betriebsführung und Wartung des Solarparks kümmern.
„Dieser Abschluss ist ein Meilenstein für ABO Wind und unsere griechische Tochtergesellschaft: Der Solarpark Margariti ist das größte Freiflächen-Solarprojekt, das ABO Wind bislang schlüsselfertig entwickelt und gebaut hat“, sagt ABO Wind-Vorstand Dr. Karsten Schlageter. „Bis heute haben wir in Griechenland Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von fast 100 Megawatt errichtet. Damit leisten wir einen Beitrag zur Senkung der Strompreise und zu den Energiewende-Zielen des Landes“, sagt Dr. Karsten Schlageter. „An der Errichtung waren vor Ort bis zu 280 Arbeiter beteiligt. Wir sind bereit, weiterhin stark in den Ausbau erneuerbarer Energien in Griechenland zu investieren und unsere internationale Expertise aus mehr als 25 Jahren einzubringen“, betont Dr. Schlageter.
ABO Wind entwickelt seit 2017 Erneuerbare-Energie-Projekte in Griechenland. Damit zählt das mittelständische Unternehmen zu den ersten internationalen Investoren, die sich konsequent in dem südosteuropäischen Inselstaat engagierten. Die griechische Tochtergesellschaft wurde Anfang 2018 gegründet und beschäftigt heute eine Reihe hochqualifizierter Fachkräfte.
„In nur fünf Jahren hat sich ABO Wind Hellas zu einem wichtigen Akteur auf dem wachsenden griechischen Solarmarkt entwickelt. Wir möchten auch weiterhin einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Energieversorgung in Griechenland leisten. Unser motiviertes Team arbeitet an einer Entwicklungspipeline von Wind-, Solar- und Speicherprojekten mit einer Leistung von rund 850 Megawatt, von denen die meisten bereits über eine Umweltgenehmigung verfügen und auf Netzanschlussangebote warten. Wir wollen weiter investieren und unsere Projektpipeline in den kommenden Jahren auf zwei Gigawatt erhöhen, um weitere Arbeitsplätze zu schaffen und einen Beitrag zur Energieunabhängigkeit des Landes und Europas zu leisten“, sagt Spyridon Papalamprou, der Direktor der Tochtergesellschaft ABO Wind Hellas.





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