Zolar erweitert Energiemanagementsystem um herstelleroffene Wärmepumpensteuerung

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Zolar hat am Dienstag eine Erweiterung seines Energiemanagementsystems vorgestellt. „Zolar Heat“ heißt die Lösung, mit der Hausbesitzer ihre Wärmepumpe solaroptimiert steuern können sollen. Bislang funktioniert die Einbindung in die App mit internetfähigen Wärmepumpen von Tecalor, Stiebel Eltron und Vaillant. Weitere Marken sollen folgen.

Zolar zufolge spart ein durchschnittlicher vierköpfiger Haushalt mit einer 10-Kilowatt-Solaranlage und einem 9,6-Kilowattstunden-Batteriespeicher über eine Laufzeit von 30 Jahren jährlich rund 2140 Euro. Mit einer Wärmepumpe und intelligentem Energiemanagement kommen demnach durchschnittlich 215 Euro im Jahr hinzu.

Dem Unternehmen zufolge besitzen 25 Prozent seiner Kunden bereits eine Wämepumpe, diese könnten ihre Geräte bei Zolar ab sofort für die intelligente Steuerung freischalten lassen. Bei manchen Modellen könnten die neuen Funktionen direkt genutzt werden, bei anderen seine eine Nachrüstung von fehlendem Zubehör durch den Wärmepumpen-Hersteller notwendig.

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