1 Million Tonnen CO2 durch ecoligo eingespart

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Ecoligo, Entwickler und Betreiber von crowdfinanzierten Solar-as-a-Service-Projekten in Schwellenländern, hat durch die realisierten Projekte bis zum heutigen Tag eine Million Tonnen CO2 eingespart. Das entspricht ungefähr den jährlichen Pro-Kopf-Emissionen von 110.000 Deutschen. Durch die Planung, Installation, Wartung und den Verkauf von Photovoltaikanlagen an Gewerbe- und Industrieunternehmen treibt ecoligo die globale Energiewende voran. Neben Ländern in Sub-Sahara-Afrika wurden auch in Lateinamerika und Südostasien insgesamt über 128 Solar-Projekte umgesetzt und gleichzeitig über 20.000 Jobs unterstützt. Der Fokus liegt hierbei auf den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt, da dort der größte positive Einfluss erzielt und am meisten Emissionen eingespart werden können. ecoligo setzt zudem alle Projekte ausschließlich selbst um, damit die Ergebnisse so effizient und wirkungsvoll wie möglich sind.

Kunden und Nutzer der Anlagen können somit nicht nur mit ihren Unternehmen nachhaltig wachsen sondern schonen die Umwelt, sparen gleichzeitig Kosten und machen sich unabhängig von Energiepreisschwankungen und -lieferanten. Auch die Crowdinvestor:innen, die die Finanzierung der Projekte sicherstellen, leisten mit ihrer Investition eine positive Wirkung und können die dadurch eingesparten Emissionen in Relation zu ihrem eigenen CO2-Fußabdruck setzen.

“Mit der Einsparung von einer Million Tonnen Kohlenstoffdioxid haben wir einen großen und bedeutenden Meilenstein erreicht, der beeindruckend aufzeigt, wie viel wir bereits mit unserer ambitionierten und leidenschaftlichen Arbeit erreicht haben” , freut sich CEO und Co-Gründer Martin Baart. “Durch die Berechnung der CO2-Emissionen, die durch unsere Solaranlagen vermieden und somit niemals in die Atmosphäre gelangen werden, können wir die Wirkung unserer Arbeit greifbar machen. Die erste Million motiviert uns nun noch mehr, genau so weiter zu machen – noch dieses Jahr werden wir unser bisher größtes Projekt veröffentlichen.”

Seit seiner Gründung im Jahr 2016 leistet ecoligo Pionierarbeit bei der globalen Energiewende und bietet seine Solar-as-a-Service-Lösungen Kunden in Schwellenländern rund um den Globus an. Bislang wurden 58 Projekte mit einer Gesamtleistung von 19,2 MW vollständig installiert und in Betrieb genommen. Dabei wurden mehr als 41 Unternehmen und NGOs bei der Reduzierung ihrer CO2-Emissionen unterstützt, während sie gleichzeitig von erheblichen Kosteneinsparungen profitieren konnten. Weitere 71 Projekte mit einer Kapazität von 41,7 MW wurden unterzeichnet.
Der Berechnung der durch die Anlagen eingesparten Emissionen liegen mehrere Parameter zugrunde. Sobald diese für eine Solaranlage bestimmt wurden, können die eigentlichen Berechnungen folgen.

  • Zunächst wird die Kapazität der Solaranlage in MWp ermittelt. Diese ist je nach Kundenbedürfnissen unterschiedlich groß und abhängig von der Menge an verwendeten Solarmodulen.
  • Alle Anlagen sind darauf ausgerichtet, dass der meiste Strom direkt vom Kunden verbraucht wird – die Eigenverbrauchsquote variiert dementsprechend auch und wird je Projekt ermittelt. Durchschnittlich werden 88 Prozent des erzeugten spezifischen jährlichen Energieertrags direkt genutzt und erzielen so CO2-Einsparungen.
  • Der spezifische jährliche Energieertrag definiert die Menge an Energie, die eine Solaranlage pro installiertem MWp pro Jahr produziert. Dieser Ertrag kann je nach Stärke der Sonneneinstrahlung, der Ausrichtung der Solaranlage, der verwendeten Komponenten, und ihrem Alter variieren.
  • Außerdem muss die Laufzeit der Anlage mit in die Berechnung fließen. Hierbei geht ecoligo von 25 Jahren aus.
  • Die Degradation der Solarpaneele beschreibt den prozentualen Verlust der Kapazität zur Stromerzeugung, dem eine Solarpanel pro Jahr unterliegt. Hierbei wird von 0,6 Prozent ausgegangen.
  • Der wohl entscheidene Faktor ist der CO2-Emissionsfaktor. Er beschreibt, wie viel CO2 bei der Erzeugung einer Megawatt-Stunde Strom aus dem frei verfügbaren Stromnetz angefallen sind. Dieser Faktor variiert von Land zu Land und wird vom jeweiligen Strommix des Landes beeinflusst. Je größer der Anteil an Netzstrom aus erneuerbaren Quellen, desto geringer der Faktor. Als Beispiel: Der CO2-Emissionsfaktor von Deutschland lag 2020 bei 0,366, der von Vietnam bei 0,599 t CO2/MWh.

Die genauen umfangreichen Berechnungen sind auf der Website von ecoligo abrufbar. Sie sind in jedem Fall Ausdruck davon, dass der Impact der Projekte akkurat gemessen und transparent dargestellt wird.

Über ecoligo

ecoligo ist angetreten, um den Planeten zu retten. Mit seinen Solarprojekten revolutioniert das 2016 von Martin Baart und Markus Schwaninger gegründet Berliner Unternehmen die Energielandschaft in Sc

hwellenländern und treibt dort den Umstieg auf erneuerbare Energien voran. Die vollständig finanzierten Solar-as-a-Service Projekte bringen ecoligos Kunden nicht nur finanzielle Ersparnisse, sondern ermöglichen ihnen auch, nachhaltig zu wachsen. Indem ecoligo Gewerbe- und Industrieunternehmen in den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt mit Solarenergie versorgt, trägt das Unternehmen messbar zur Einsparung von schädlichem CO2 bei und schützt so aktiv das Klima. Bislang konnten durch die Projekte bereits über eine Million Tonnen CO2 eingespart werden.
Möglich gemacht werden diese Projekte von engagierten und umweltbewussten Crowdinvestor*innen, die mit ihren Investitionen in unsere Solarprojekte den Klimawandel bekämpfen, während sie ihr Geld gewinnbringend anlegen. Denn Klimaschutz und Rendite in einem ist möglich.

ecoligo hat seinen Hauptsitz in Berlin und verfügt über weitere Standorte in Accra (Ghana), Nairobi (Kenia), San José (Costa Rica), Santiago de Chile (Chile) und Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam).

Mehr erfahren: ecoligo.com