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pv magazine highlights top innovation für Energy-Charts: Den guten Ruf der Erneuerbaren retten

Diskussion mit Daten versachlichen und Emotionen herausnehmen – das ist das Konzept der Energy-Charts. Besonders letztes Jahr gab es nach dem Atomausstieg viele Falschbehauptungen. Wie der Initiator der Online-Datenauswertung Bruno Burger diese entlarvte, überzeugte die pv magazine Jury besonders.

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pv magazine spotlight für Solar Fabrik: Neues Modul im alten Format für alle Fälle

Solar Fabrik stellt ein Modul in neuem altem Format vor, das auch für schneereiche Gebiete und bald auch für Überkopfverglasung geeignet ist. Die pv magazine Jury zeichnet es als pv magazine spotlight aus.

pv magazine spotlight: Eine Vollautomatik für die Batterievermarktung

Großspeicher mit und ohne Photovoltaik-Anlagen erleben aktuell einen ordentlichen Aufschwung am deutschen Markt. Damit die Anlagen sich auch rentieren, ist eine entsprechende Handelsstrategie für den erzeugten beziehungsweise gespeicherten Strom nötig. Dabei kann eine künstliche Intelligenz helfen. Das ist gut für die Betreiber, senkt die Stromkosten und stabilisiert das Netz.

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pv magazine highlight top innovation für Airteam: Drohnen-Dachmaß für Photovoltaik-Anlagen

Zu einer guten Photovoltaik-Anlagenplanung gehört ein Dachaufmaß. Dafür müssen zur Dachvermessung meistens immer noch Fachkräfte aufs Dach. Satellitenbilder sind ungenau und lassen Kamine und dergleichen nicht erkennen. Die Alternative: Drohnenflüge. Airteam hat eine Software entwickelt, die Drohnendaten effizient nutzbar macht. Ein Betrieb aus Rosenheim vermisst nur noch auf diese Weise Dächer und der Geschäftsführer ist sich sicher, so viel wertvolle Zeit zu sparen.

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pv magazine highlight top business model für Clever-PV: Cloudbasiertes Energiemanagement zur Eigenverbrauchsoptimierung für Haushalte

Ein bayerisches Start-up ermöglicht mit einer cloudbasierten Lösung, möglichst viel Solarstrom vom eigenen Dach zu nutzen. Alles funktioniert webbasiert und ist nicht nur für Wallboxen geeignet, sondern auch Wärmepumpen, Infrarotheizungen und per­spektivisch Elektroautos lassen sich so ansteuern. So wird der Eigenverbrauch im Haushalt maximiert, selbst wenn die verbaute Hardware nicht lokal kommunizieren kann.

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pv magazine spotlight für Fothermo: Die große Lösung im Kleinen

Fothermo hat Pakete aus ein bis vier Photovoltaikmodulen plus einer Gleichstrom-Wärmeversorgung entwickelt, mit denen sich Kleinanlagen für Apartments oder kleine Häuser schneller amortisieren. Auch für einen Campingurlaub mit dem Caravan kann es interessant sein. Dabei lässt sich das System nach Aussage des Gründers komplett selbst montieren.

pv magazine highlight top business model für Kraftwerk: Mehr als heiße Luft

Kraftblock hat einen Hochtemperaturspeicher entwickelt, bei dem sich fluktuierender Überschussstrom aus Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen kostengünstig für Hochtemperaturprozesse bis zu 1.300 Grad Celsius in der Industrie nutzen lässt. Ein gelungenes Beispiel flexibler Sektorenkopplung.

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pv magazine spotlight für Intilion: Brandschutzgehäuse für Batteriespeicher

Ein besonderes Gehäuse von Intilion kann dazu beitragen, Kunden die Angst vor Bränden von Photovoltaik-Speichersystemen zu nehmen. Die pv magazine Jury befindet, dass das Konzept ist einen Blick wert ist, und verleiht das Prädikat pv magazine spotlight.

pv magazine highlight top innovation für Meyer Burger: Gut durchdachter Solardachziegel kann Photovoltaik voranbringen

Während herkömmliche Dachziegel bei der Produktion viel Energie verschlingen, dreht der solare Dachziegel von Meyer Burger den Spieß um und produziert Energie. Ab Mitte 2023 ist er im Großhandel für Photovoltaik-Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. Viele neue Ideen unterscheiden ihn von anderen Produkten dieser Art auf dem Markt, das überzeugte die pv magazine Jury.

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pv magazine spotlight für Photovoltaik-Ganzdachlösung von Ennogie

Das Ennogie-Solardach ist eine optisch ansprechende Ganzdach­lösung für Photovoltaik, die leicht an praktisch jede Dachform angepasst werden kann. Die Kombination aus aktiven und passiven Modulen bei geringem Gewicht bietet dabei eine vollständige, dichte Dacheindeckung.

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