Kirchhain/Cölbe. Der Energiespezialist Wagner Solar und der Solarmodulhersteller Sonnenstromfabrik konnten ihre Zusammenarbeit in den ersten beiden Quartalen 2017 erfolgreich weiter ausbauen. Wagner Solar war der erste Großhändler, der Module der Sonnenstromfabrik in größerem Stil eingelagert und die Marke Sonnenstromfabrik bereits seit vergangenem Sommer vermarktet hat.
Das 1979 gegründete Systemhaus Wagner Solar liefert nicht nur Einzelkomponenten, sondern auch aufeinander abgestimmte komplette Photovoltaik-Systeme. Diese bestehen aus Modulen, Speichersystem, Wechselrichter, Montagesystem und Zubehör wie Kabel und Stecker. Beratung wird groß geschrieben: das Team von Wagner Solar unterstützt seine Kunden bei der Auslegung von Wechselrichtern, Speichersystemen und den im eigenen Haus produzierten Montagegestellen der Marke TRIC.
Mit dem Programm SUNoptimo 2.0 können Installateure Solarstromprojekte schnell und unkompliziert planen, von der Auslegung über die Ertragsprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung bis hin zur Bestellliste, die direkt an Wagner Solar übermittelt werden kann.
Die Solarmodul-Produktion der Sonnenstromfabrik blickt auf eine lange Tradition in der schönen Hansestadt Wismar zurück. Seit über 25 Jahren werden am Standort Solarmodule in höchster Qualität hergestellt. Im vergangenen Jahr hat die CS Wismar GmbH unter dem Namen Sonnenstromfabrik den Produktionsstandort übernommen.
Die besondere Stärke der Sonnenstromfabrik sind Glas/Glas Module, die dort bereits seit mehr als sieben Jahren gefertigt werden. Dieser qualitativ besonders hochwertige Modultyp gewinnt heute durch die steigende Zahl an Eigenstromsystemen zunehmend an Bedeutung.
2016 hat die CS Wismar GmbH bereits Module mit insgesamt 35 Megawatt Leistung abgesetzt. Ein Großteil davon waren Nachbauten und Spezialanfertigungen. Die Zeit wurde aber auch genutzt, um die moderne Fertigung weiter für den aktuellen Markt zu optimieren: So wurde unter anderem das Standard-Produktportfolio angepasst. Gefertigt werden jetzt auch Perc-Module. Die Produktpalette an Doppelglasmodulen wurde im letzten Jahr auf 24 Typen erweitert.
Im hauseigenen Prüflabor stehen Messgeräte und Apparaturen für modernste Prüfmethoden bereit. Neben der hausinternen Produktentwicklung können so auch regelmäßige Qualitätskontrollen stattfinden. In den 25 Jahren Modulproduktion am Standort Wismar wurde so eine Reklamationsquote von 0,02% realisiert.
Andreas Knoch, technischer Leiter bei Wagner Solar, unterstreicht den Reiz der Zusammenarbeit mit der Sonnenstromfabrik: „Sie können eine komplette, absolut hochwertige Photovoltaikanlage ausschließlich mit Qualitätskomponenten made in Germany zusammenstellen“ und fügt augenzwinkernd hinzu: „Das gelingt auch heute schon völlig ohne EU-Förderung.“
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