Bei der Mitgliederversammlung der eFuel Alliance wurde heute ein neuer Vorstand gewählt. Die Zahl der Mitglieder in der eFuel Alliance ist nun auf 156 gestiegen. Dabei hat sich die Mitgliedschaft weiter verbreitert und internationalisiert. „Mit den jüngsten Neumitgliedern ADAC und ENI entwickeln wir uns verstärkt zu einer Organisation, die neben Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette von eFuels auch Verbraucherinnen und Verbraucher im Blick hat. Mit dem großen italienischen Energiekonzern ENI haben wir einen weiteren bedeutenden Player aus der EU für uns gewinnen können, was gerade auch im Hinblick auf die Entscheidungsfindungsprozesse auf der EU-Ebene sehr wichtig ist“, so Dr. Monika Griefahn, Sprecherin der eFuel Alliance.
Die neu gewählten Vorstandsmitglieder Karsten Schulze (ADAC) und Michele Viglianisi (ENI) zeigten sich erfreut über ihre Wahl. Gemeinsam mit den weiteren, bei der Mitgliederversammlung bestätigten Vorstandsmitgliedern, Monika Griefahn, Liana Gouta (Hellenic Petroleum), Jacob Lagercrantz (2030-Sekretariat), Volkmar Pflug (Siemens Energy) und Jens-Christian Senger (ExxonMobil), betonten sie die Bedeutung der Internationalisierung der eFuel Alliance. Mit der Gründung der österreichischen eFuel Alliance Anfang November, freut sich Geschäftsführer Ralf Diemer, „haben wir erstmals auch einen Schwesterverband in einem anderen EU-Mitgliedsstaat.“ Der eFuel Alliance mit Niederlassungen in Berlin und Brüssel gehören nun 156 Unternehmen, Institutionen, Verbände sowie Einzelpersonen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von eFuels an. „Mit der wachsenden Anzahl der Mitglieder wird unsere Stimme lauter, die sich für einen schnellen Hochlauf der Produktion von eFuels einsetzt“, so Sprecherin Dr. Monika Griefahn. „Ein solcher Hochlauf dient dem Klimaschutz, schafft Wohlstand und Arbeitsplätze in Europa und sorgt dafür, dass die Kunden mehr Wahlmöglichkeiten bekommen, zum Beispiel, um sich fortzubewegen.“
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