Berlin, 05.06.2019 – Francotyp-Postalia (FP) beliefert nun auch den Energiekonzern E.ON mit seinen flexibel einsetzbaren Produkten. E.ON Business Solutions GmbH nutzt weit über einhundert IoT-Gateways von FP, um dezentrale Kundenanlagen zu steuern, die Energie erzeugen oder verbrauchen. Dabei profitiert das Unternehmen von dem entscheidenden Vorteil, dass die intelligenten Gateways frei programmierbar sind und verschiedene Steuerungsprotokolle beherrschen. Mit den IoT-Gateways von FP kann E.ON alle Anlagentypen seiner Kunden in ein Kraftwerk integrieren. Durch die individuelle Programmierung der Gateways sind diese flexibel einsetzbar. So ermöglicht das Unternehmen seinen internationalen Kunden, an den unterschiedlichen Handelsmarktprodukten teilzunehmen.
E.ON bietet Flexibilität auf dem Strommarkt an
Die IoT-Technologie vernetzt dezentrale Erzeugeranlagen und/oder Verbraucher und aggregiert diese innerhalb des virtuellen Kraftwerks. E.ON Business Solutions GmbH bietet so auch den Betreibern kleinerer Anlagen, wie etwa Blockheizkraftwerken oder Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, die Möglichkeit, ihre Flexibilität erfolgreich zu vermarkten. Das virtuelle Kraftwerk von E.ON reguliert die Kundenanlagen je nachdem, ob zu viel oder zu wenig Strom erzeugt wird, etwa aufgrund ungleichmäßig verfügbarer erneuerbarer Energien. So bleibt das Stromnetz stabil und sicher.
„Mit den IoT-Gateways können die Anwender ihre Energieverbräuche überwachen, dokumentieren und Energie aus volatilen Quellen, wie Wind- und Solarkraft, bedarfsgerecht aussteuern. Das ist nicht nur energieeffizient, sondern auch ein aktiver Beitrag zur Energiewende“, so Rüdiger Andreas Günther, CEO der Francotyp-Postalia Holding AG.
Sichere Datenübertragung garantiert
IoT-Gateways von FP unterstützen mehrere Sicherheitsebenen der Soft- und Hardware. Die Edge Devices lesen die Daten der Maschinen und Anlagen aus und übermitteln sie direkt an den Nutzer. So kann der Kunde die Gateways je nach Anforderung sicher aus der Ferne steuern – bei Bedarf auch unabhängig von zentralen Softwaresystemen. Auf den Gateways lassen sich zudem individuelle Funktionen programmieren, etwa um Regelalgorithmen schnell und direkt an der Anlage umzusetzen.
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