Deutschlands erster dezentraler Stromversorger feiert fünfjähriges Jubiläum. Seit 2012 setzt DZ-4 im Kampf gegen den Klimawandel bei jedem Einzelnen an. So können Eigenheimbesitzer Solaranlagen mit oder ohne Stromspeicher mieten und selbst zum Produzenten von grünem Solarstrom werden. Mit dem Pachtmodell senkt DZ-4 vermeintliche Hürden für die Realisierung der persönlichen Energiewende. Zudem wird den privaten Solaranlagenbetreibern ein Rundum-Sorglos-Paket aus Versicherung, Wartung, Betriebsführung und Monitoring geboten. „Wir unterstützen unsere Kunden ganzheitlich dabei, die eigene Energiewende und den Umstieg auf eine solare Selbstversorgung so einfach wie möglich zu machen“, erklärt DZ-4 Geschäftsführer und Co-Gründer Florian Berghausen. Der Beitrag für den Klimaschutz ist deutlich: Mit einer Solaranlage durchschnittlicher Größe produziert ein DZ-4 Kunde knapp 6.000 kWh grünen Solarstrom pro Jahr und spart damit mehr als 3 Tonnen Co2-Emissionen ein. Mit jeder weiteren Solaranlage werden Kohle- und Atomstrom stärker aus dem Netz gedrängt.
Die Initialzündung für den Aufbau eines dezentralen Stromversorgers in Deutschland kam DZ-4 Co-Gründer Tobias Schütt in den USA, wo vergleichbare Modelle bereits erfolgreich gestartet waren. Prof. Dr. Claudia Kemfert, Deutschlands bekannteste Wissenschaftlerin für Energie- und Klimaökonomie, ist überzeugt von dem DZ-4 Ansatz: „Die Energiewende findet dezentral vor Ort und partizipativ statt. Strom aus Solarenergie zusammen mit Speichermöglichkeiten samt intelligenter Steuerung sind zentrale Bausteine einer erfolgreichen Energiewende. DZ-4 zeigt seit vielen Jahren, dass Solaranlagen zur Miete einen einfachen Zugang zur dezentralen Energiewende ermöglichen.“
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