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ZSW

ZSW/BDEW: Erneuerbare erreichen 47 Prozent-Anteil am Stromverbrauch im 1. Quartal

Insgesamt 16 Prozent weniger als im Vorjahresquartal haben die Erneuerbaren-Anlagen nach den vorläufigen Berechnungen produziert. Die lag vor allem am fehlenden Wind, denn die Photovoltaik-Anlagen steigerten ihre Erzeugung um rund ein Drittel und deckten zehn Prozent des Stromverbrauchs in den ersten drei Monaten des Jahres.

Neuer Rekord: Erneuerbare decken 55 Prozent des Stromverbrauchs 2024 – Photovoltaik erreicht 14 Prozent

Die Erzeugung der Photovoltaik-Anlagen hat sich von 59,8 Milliarden Kilowattstunden 2023 auf 72 Milliarden Kilowattstunden in diesem Jahr erhöht und ist vor allem dem starken Zubau geschuldet. Die Photovoltaik trug dabei wesentlich zu einer weiteren Steigerung des Anteils der Erneuerbaren am deutschen Strommix bei.

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15 Prozent mehr Solarstrom in den ersten drei Quartalen

Die Erneuerbaren deckten 56 Prozent des deutschen Stromverbrauchs im Zeitraum Januar bis September. Von Juni bis August produzierten die Photovoltaik-Anlagen jeweils mehr als zehn Milliarden Kilowattstunden im Monat, wobei im Juli der bislang höchste Wert zu verzeichnen war.

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Photovoltaik-Anlagen produzieren im Juni erstmals mehr als zehn Milliarden Kilowattstunden Solarstrom

Neben dem Rekord auf Monatsbasis verzeichneten BDEW und ZSW in ihrer Halbjahresbilanz einen deutlichen Zuwachs an Solarstrom im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Erneuerbaren insgesamt deckten 58 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland, die Photovoltaik trug 14,7 Prozent bei.

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ZSW nimmt Pilotanlage für hochleistungsfähige Kathodenmaterialien in Betrieb

„Powder-Up!“ soll als erste Anlage in Deutschland die Produktion von innovativen Batteriematerialien und deren Vorprodukten im Maßstab von bis zu 100 Kilogramm außerhalb der Industrie übernehmen. Erst diese Menge an Material ermögliche Abteilungen für Forschung und Entwicklung den Bau von Batterien in Originalgröße.

Erneuerbare erreichen 56 Prozent am Bruttostromverbrauch im ersten Quartal

ZSW und BDEW haben ermittelt, dass die Erneuerbaren-Anlagen neun Prozent mehr Strom erzeugt haben als noch im Vorjahresquartal. Die Windkraft an Land deckte allein mehr als ein Viertel des Strombedarfs in Deutschland. Die Photovoltaik kam auf sieben Prozent.

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Forschungspartnerschaft zu Dünnschicht-Tandemzellen von ZSW und First Solar

Das deutsche Forschungsinstitut und der US-Solarkonzern wollen „zur Weiterentwicklung der Dünnschicht-Photovoltaik“ kooperieren. Im Fokus stehen hierbei Dünnschicht-Tandemtechnologien, die keine Wafer benötigen.

Baden-Württembergs Industrie benötigt bis 2030 bis zu vier Gigawatt Elektrolyseleistung

Baden-Württembergs Industrie braucht früher und mehr Wasserstoff als angenommen. Das ZSW hat jetzt in einer Analyse die Bedarfe nach Landkreisen genau ermittelt und die Entwicklung von 2025 bis 2040 dargestellt. Aus der Analyse ergibt sich, dass einige Bedarfe gerade in den ersten Jahren bis 2032 nicht durch Pipeline-Wasserstoff gedeckt werden können. Daher müsse auch eine heimischen Elektrolyseproduktion für die Industrie in dem Bundesland hochgezogen werden.

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ZSW/BDEW: Erneuerbare decken erstmals mehr als 50 Prozent des Stromverbrauchs

Die Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare-Energien-Statistik ermittelte zuletzt bereits einen Anteil von mehr als 50 Prozent am Bruttostromverbrauch. BDEW und ZSW veröffentlichten nun auch ihre vorläufigen Zahlen und gehen von knapp 52 Prozent aus.

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ZSW forscht an Zink-Manganoxid-Batterie als umweltfreundliche Lithium-Alternative

Am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung (ZSW) in Baden-Württemberg arbeiten Teams an einer neuen Art Batteriezelle. Wieder aufladbare Zink-Manganoxid-Batterien sollen umweltfreundlicher als solche auf Lithium-Basis sein. Zudem seien sie stabil und kostengünstig. Abstriche gibt es bei der Energiedichte. Die Recyclingfähigkeit soll schon in der frühen Entwicklungsphase mitgedacht werden.