Der chinesische Photovoltaik-Hersteller profitierte von der starken Nachfrage im Heimatland. Allerdings machte Yingli weitere Verluste.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller will im zweiten Quartal den Absatz nahezu verdreifachen – im Gegensatz zum Jahresanfang. Auch für das zweite Halbjahr ist Yingli optimistisch.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller war zum Jahresende mit 2,2 Milliarden US-Dollar verschuldet. Die Verhandlungen mit den Anleihegläubigern laufen noch immer – zugleich sucht Yingli nach Alternativen. Im vierten Quartal lief der Absatz der Solarmodule wieder besser, doch der Preiskampf schlug sich zugleich in einem erheblichen Verlust nieder.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller nutzt die Produktionsprozesse, die das niederländische Forschungsinstitut gemeinsam mit dem Anlagenbauer entwickelt hat. Bis zum Jahresende sollen die Rückkontaktzellen einen Wirkungsgrad von 22 Prozent erreichen.