Der Branchenverband Elektromobilität hat einen Antrag auf Insolvenz gestellt. Dabei soll es ein Bündel an Ursachen geben, unter anderem die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage der Branche und Spannungen innerhalb des Verbands.
Zwei Behörden kontrollierten Ladesäulen in Nordrhein-Westfalen stichprobenartig auf Sicherheit und Funkverträglichkeit. Während die Technik bestand, gibt es bei der formalen Kennzeichnung Mängel.
Ein Prüfleitfaden deckt Stärken und Schwächen aktueller Wallboxen auf. Im Zusammenspiel mit Photovoltaik-Anlagen entscheidet oft die richtige Konfiguration über Effizienz und Eigenverbrauch.
Mit der Premium-Variante „Solarwatt Charger max“ könnten Elektroauto-Besitzer künftig ihre Fahrzeuge für bidirektionales Laden zur Verfügung stellen. Das intelligente Lademanagement sorgt Solarwatt zufolge auch dafür, dass immer möglichst viel Solarstrom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage in den Tank fließt.
Das Start-up Pionix hat ein Open-Source-Projekt ins Leben gerufen, das ein Betriebssystem für Laesäulen entwickelt. Damit wollen die Gründer der ausufernden Komplexität bei Dokumentationen und Schnittstellen Herr werden. Darauf aufbauend bietet das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen an.
Eine aktuelle Marktanalyse von ADAC Solar zeigt, dass viele Großstädte in Deutschland eigene Zuschüsse anbieten, wenn Hausbesitzer in Photovoltaik-Anlagen und mehr investieren wollen. Mehr als 20.500 Euro sind demnach in Düsseldorf an staatlichen Förderungen möglich und in Stuttgart sind es noch mehr als 18.000 Euro.
Eon bietet das Bündel inklusive Installation zeitlich befristet für 17.999 Euro an. Enthalten ist eine Photovoltaik-Anlage mit 8,9 Kilowatt Leistung und ein Speicher mit 5,12 Kilowattstunden Kapazität.
Der Tarif „ÖkoStrom Home & Drive Flex Charge“ sieht einen Bonus vor, wenn das Elektrofahrzeug an der heimischen Wallbox über Nacht geladen wird. So will der Energieversorger den Vorteil des nachts meist günstigeren Börsenstrompreises an die Kunden weitergeben – zumindest einen Teil davon.
Die intelligente Wallbox mit drei verschiedenen Lademodi wird voraussichtlich im Herbst auf den Markt kommen. Damit soll noch mehr Solarstrom aus der eigenen Photovoltaik-Dachanlage im Tank der Elektroautos landen.
Der enthaltene Sunpower-Batteriespeicher hat in der Basisversion eine Kapazität von zwölf Kilowattstunden, die Wallbox eine Ladeleistung von 22 Kilowatt. Die App soll Kunden zeigen, wo sich Energie einsparen lässt.