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Wacker Chemie meldet Einbruch bei Umsatz und Gewinn

Der Umsatz des Münchner Konzerns ist 2023 um 22 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro gesunken. Die Polysilizium-Sparte trug 1,6 Milliarden Euro zum Umsatz bei – im Vorjahr waren es noch 2,29 Milliarden Euro.

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Wacker Chemie will mehr Silikone für die Energiewende produzieren

Maßgebliche Gründe für den Bau einer neuen Fabrik in Tschechien sind dem Münchener Konzern zufolge Megatrends wie Elektromobilität und erneuerbare Energien sowie der Ausbau der Stromnetze. Die Fertigung soll 2025 beginnen.

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Wacker verzeichnet im dritten Quartal heftigen Umsatz- und Gewinnrückgang

Der Umsatz im Polysilizium-Geschäft geht um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück. Das liege zum einen am starken Preisrückgang bei Solarsilizium, zum anderen an einem geringeren Absatz infolge wartungsbedingter Kapazitätsbeschränkungen.

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Wacker meldet für das erste Quartal 2023 deutliches Minus bei Umsatz und Gewinn

Geringere Absatzmengen sind wichtigster Grund für die rückläufige Entwicklung, so der Konzern – auch bei Solarsilizium. So sank der Umsatz im Polysilizium-Geschäft in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 16 Prozent.

Wacker will seine Siliziummetall-Produktion in Norwegen ausbauen

Der Polysilizium-Hersteller hat eine Machbarkeitsstudie zum Ausbau gestartet. Bis 2025 könnte die Produktionskapazität im norwegischen Holla um 50 Prozent steigen.

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Wacker bezieht für Werk im norwegischen Holla Wasserkraft-Strom von Statkraft

Mit der Vereinbarung deckt Wacker 40 Prozent des Strombedarfs in Holla. Der Konzern produziert dort in einem energieintensiven Verfahren Siliciummetall.

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Jinko Solar schließt langfristigen Polysilizium-Liefervertrag mit Wacker

Wacker Chemie wird bis Ende 2026 insgesamt 70.000 Tonnen Polysilizium an den chinesischen Photovoltaik-Hersteller liefern. Das Material kommt aus Werken in Deutschland und in den USA. Der Vertrag könnte Jinko Solar helfen, die Einfuhrbeschränkungen der USA für seine Solarmodule zu vermeiden, die von Zwangsarbeitern hergestellte Komponenten enthalten könnten.

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Wacker Chemie leidet unter schwachem Polysilizium-Geschäft

Der Chemiekonzern hat im dritten Quartal 2019 seinen Umsatz leicht auf knapp 1,268 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte sich ebenfalls, allerdings nur wegen eines Sondereffekts.

Wacker Chemie steigt bei Batteriematerialhersteller Nexeon ein

Der Münchner Konzern hat sich mit 25 Prozent an den britischen Materialspezialisten beteiligt, um seine Aktivitäten im Bereich Silizium-basierter Hochleistungsbatterien auszubauen. Beide Unternehmen haben Stillschweigen zum Kaufpreis vereinbart.

Yingli und Wacker schließen neue Vereinbarung über Lieferung von Polysilizium

Teil der Vereinbarung ist, dass Wacker Chemie seine Schadensersatzansprüche gegen den chinesischen Photovoltaik-Hersteller aussetzt. Zudem darf der bayerische Konzern zuvor getätigte Vorauszahlungen von Yingli einbehalten.