Im Bundesstaat Südaustralien will das Allgäuer Unternehmen ab Herbst jährlich 10.000 Photovoltaik-Heimspeicher fertigen, die zugleich Teil eines virtuellen Netzwerks werden sollen. Damit kann Sonnen – nach eigenen Angaben bislang als einziger Hersteller – von der großzügigen Förderung der Regierung in Adelaide direkt profitieren.
Mit dem „Sonnen-Charger“ bringt das Unternehmen ein neues Produkt auf den Markt. Es ist Sonnen zufolge attraktiv für Sonnen-Flat-Kunden, ermöglicht die Beladung der Autos möglichst weitgehend mit Solarstrom und schafft Optionen, die Elektroautos zur Stromnetzsabilisierung zu nutzen.
Das Münchner Amtsgericht hat am 22. Dezember dem Antrag auf Eigenverwaltung des Batteriespeicher-Herstellers entsprochen. Caterva-Geschäftsführer Markus Brehler sucht jetzt neue Investoren, für Mitarbeiter und Kunden geht der Betrieb weiter – inklusive der Markteinführung der dritten Generation des Caterva-Speichers.