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Versorgungssicherheit

Bundesrechnungshof: Steuerung der Energiewende durch Wirtschaftsministerium unzureichend

Die Prüfer kritisieren, dass das Bundeswirtschaftsministerium teils mit zu optimistischen und teils mit unplausiblen Annahmen arbeitet, wenn es um die Versorgungssicherheit geht. Zudem hat es immer noch nicht festgelegt, was es unter einer preisgünstigen Stromversorgung versteht. All dies gefährdet den Erfolg und die Akzeptanz der Energiewende in Deutschland.

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Versorgungssicherheit in Deutschland hat sich weiter verbessert

12,20 Minuten mussten die Letztverbraucher im deutschen Nieder- und Mittelspannungsnetz im Jahr 2019 durchschnittlich ohne Strom auskommen. Damit haben sich laut Bundesnetzagentur die Versorgungsunterbrechungen weiter verkürzt.

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Dena-Studie: Erneuerbaren-Anlagen können wesentlichen Beitrag zur Systemsicherheit leisten

Die Deutsche Energie-Agentur hält mit Blick auf die nötigen Systemdienstleistungen eine Reihe technischer und prozessualer Anpassungen für notwendig. Dabei plädieren die Studienautoren dafür, nicht nur aktuelle Herausforderungen, sondern auch den Bedarf in 2050 zu berücksichtigen.

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Bundesnetzagentur untersucht mögliche Pflichtverstöße von sechs Bilanzkreisverantwortlichen

Das Aufsichtsverfahren betrifft Trailstone, Statkraft Markets, Optimax Energy, Energie Vertrieb Deutschland EVD, Danske Commodities und Centrica Energy Trading. Hintergrund ist ein erhebliches Ungleichgewicht im deutschen Stromsystem an drei Tagen im Juni.

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Versorgungssicherheit in Deutschland hat sich verbessert

13,91 Minuten mussten die Letztverbraucher in der Nieder- und Mittelspannung im vergangenen Jahr im Durchschnitt ohne Strom auskommen. Damit waren laut Bundesnetzagentur die Versorgungsunterbrechungen 2018 kürzer als 2017.

Strom-Monitoringbericht attestiert Deutschland hohe Versorgungssicherheit

Der Bericht der Bundesregierung stößt jedoch auch auf Kritik. Bemängelt werden unter anderem ein zu großes Vertrauen auf Stromimporte in Engpasssituationen sowie ein Verschleppen der Energiewende.

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Studie zur Versorgungssicherheit in Süddeutschland im Jahr 2025: Keine Probleme durch den Kohleausstieg

Die im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg erstellte Studie zeigt aber auch, dass Süddeutschland zunehmend auf Stromimporte aus dem Norden und aus Nachbarländern angewiesen sein wird. Daher müsse der Ausbau der Netze sowie der erneuerbaren Energien weiter vorangetrieben werden.

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Altmaier: Keiner darf bei der Energiewende überfordert werden

Zur Eröffnung der Handelsblatt-Jahrestagung „Energiegipfel 2019“ spricht der Bundeswirtschaftsminister viel über bezahlbaren Strom und Versorgungssicherheit. Altmaier lobt die überraschend die günstigen Erneuerbaren. Zugleich ließ er wenig Hoffnung aufkommen, dass es in naher Zukunft eine faire Bepreisung von CO2 geben wird.

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Weiter sehr hohe Versorgungssicherheit in Deutschland

Gut 15 Minuten saßen die Letztverbraucher in der Nieder- und Mittelspannung im vergangenen Jahr im Dunkeln. Die Bundesnetzagentur spricht weiterhin von einer Stromversorgungsqualität auf sehr hohem Niveau und auch die fortschreitende Energiewende wirkt sich nicht negativ aus.

BDEW warnt vor schmelzenden konventionellen Kraftwerkskapazitäten in Europa

Nach Auffassung des Verbands darf sich Deutschland nicht auf die Stromimporte seiner europäischen Nachbarn verlassen, wenn es sich für einen zügigen Kohleausstieg entscheidet. Der BDEW fordert rasche Investitionen in Gaskraftwerke, bessere Bedingungen für Energiespeicher und Kraft-Wärme-Kopplung sowie einen beschleunigten Netzausbau. Mehr erneuerbare Energien sind dagegen nach der Analyse nicht die Lösung.

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