Der Solarpark in Mecklenburg-Vorpommern soll bis Juni am Netz sein. Zum vereinbarten Kaufpreis wollten die Unternehmen keine Angaben machen.
Insgesamt fünf Solarparks mit einer Gesamtleistung von etwa 35 Megawatt hat der Münchner Konzern an den Hamburger Betreiber verkauft. Dazu gehören vier Photovoltaik-Kraftwerke, die Baywa re am Standort Barth in der vergangenen Zeit errichtet hat.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer für Hocheffizienz-Technologien hat sein Software-Geschäft veräußert. Das österreichische Unternehmen S&T kaufte die Sparte für 14 Millionen Schweizer Franken in bar.
Neuer Eigentümer des Software-Geschäfts ist die S&T AG. Das österreichische Unternehmen will für 14 Millionen Schweizer Franken alle Unternehmensbereiche und Beschäftigten von AIS übernehmen.
Zudem hat das Wiesbadener Unternehmen seinen bisher größten Solarpark in Ungarn ans Netz angeschlossen. In Deutschland konnte ABO Wind seine erste Photovoltaik-Anlage in Nordrhein-Westfalen fertigstellen.
Der Schweizer Konzern will sein Portfolio konsequent auf andere Wachstumsmärkte ausrichten. Daher wurde am Dienstag eine Vereinbarung über den Verkauf des Geschäfts mit Photovoltaik-Wechselrichtern von ABB an das italienische Unternehmen Fimer unterzeichnet.
Marcus Brunner soll das weltweite Wachstum des kanadischen Batteriespeicherherstellers vorantreiben. Für steigende Verkäufe in Europa holte Eguana zudem Andreas Rückemann, auch er arbeitete zuvor für Mercedes-Benz Energy.
Der Schweizer Photovoltaik-Anlagenbauer will die Veräußerung an Patrik Hofer-Noser noch im ersten Quartal abwickeln. Über den Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen, dennoch geht Meyer Burger davon aus, dass mit dem Verkauf ein Verlust im kleineren einstelligen Millionenbereich verbunden ist.
Der Münchner Konzern hat seine erste große Photovoltaik-Anlage auf dem fünften Kontinent verkauft. Zudem arbeitet Baywa re an drei weiteren Großprojekten in Australien, die eine Gesamtleistung von 280 Megawatt haben und noch vor Ende kommenden Jahres am Netz sein sollen.
Über den Kaufpreis ist mit Beijing Dinghan Technology Stillschweigen vereinbart worden. SMA bestätigte angesichts des positiven Ergebnisbeitrags durch den Verkauf seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.