Auf 1.600 Seiten haben die Klimabehörden der US-Regierung vor den Folgen der Klimaerhitzung für die stärkste Industriemacht der Welt gewarnt. Motto: „Der Klimawandel ist hier und passiert jetzt“. Ein Kommentar von Franz Alt Der neue Bericht wird dem Klimaleugner Trump wohl nicht gefallen. Er hält die Klimaerhitzung für eine „Erfindung der Chinesen, um der US-Wirtschaft zu schaden.“ […]
Knapp 870 neue Häuser in dem Küstenort Cortez in Florida sollen komplett mit Photovoltaik-Anlage, Sonnenbatterie und einer Google Home Steuerung ausstatten werden. Es wird die zweite Sonnen-Community in den USA.
Die Regierung in Peking hat mit zwei Schreiben bei der Welthandelsorganisation (WTO) auf die von den USA verhängten Zölle von 30 Prozent nach Section 201 und 25 Prozent nach Section 301 reagiert.
Als US-Präsident Trump bekanntgab, die Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen, entwickelten viele Unternehmen – hauptsächlich aus Europa – massive Photovoltaik-Portfolios. Obwohl die EU eine Blocking-Verordnung inkraftsetzte, sind diese nun in Gefahr. Unternehmen, die an ihren Plänen festhalten wollen, fordern sichere Finanztransaktionskanäle von der EU-Kommission. Sie würden den Bau weiterer Photovoltaik-Anlagen ermöglichen, aber auch ein klares Zeichen setzen, dass Europa an dem Atomabkommen festhalten will.
Nach Ansicht des Handelsministeriums in Peking widersprechen die Importzölle von 30 Prozent auf Photovoltaik-Produkte den internationalen WTO-Regeln. Es sieht zudem die Interessen der heimischen Photovoltaik-Hersteller ernsthaft beschädigt.
Im Zuge der jüngsten Eskalation des Handelskriegs könnten Wechselrichter das nächste Opfer werden.
Ein südkoreanisches Energieunternehmen wird einen Teil des Solarstroms aus der Photovoltaik-Anlage abnehmen. Eon hat nach eigenen Angaben bereits Solar- und Windparks sowie Batteriespeicher mit einer Gesamtleistung von 3600 Megawatt in Übersee umgesetzt.
Südkorea will nun sein früher gegebenes Versprechen wahrmachen. Japan hat sich der Initiative angeschlossen. Beide Länder verlangen, dass die Trump-Regierung die Zölle zurücknimmt, oder drohen umgekehrt mit Zöllen für US-Produkte mit gleichem Volumen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller plant den Bau einer Fabrik im US-Bundesstaat Florida. Die dort produzierte Menge an Solarmodulen von Jinko Solar wird nicht ausreichen, um den Liefervertrag mit dem US-Projektierer Nextera Energy zu erfüllen.
US-Präsident Trump hat im Januar Importzölle für Photovoltaik-Produkte von 30 Prozent verhängt. Im Vorfeld haben viele chinesische Hersteller noch schnell Solarzellen und Solarmodule in die USA exportiert, wie der drastische Anstieg zum Jahresende zeigt, den Bloomberg New Energy Finance nun veröffentlichte.