Die Umsätze der deutschen Photovoltaik-Zulieferer sind im vergangenen Jahr zwar leicht gesunken, doch der Auftragseingang deutet auf eine Erholung hin. Asien bleibt der wichtigste Exportmarkt.
Der chinesische Photovoltaik-Konzern hat in der Berichtsperiode rund 10,5 Gigawatt Solarmodule ausgeliefert. Das hat den Umsatz auf umgerechnet rund 2,81 Milliarden US-Dollar erhöht. Der Bruttogewinn verbesserte sich, aber das operative Ergebnis ist negativ.
Im ersten Quartal des Jahres war die Auftragslage der Photovoltaik-Maschinen- und Anlagenbauer leicht rückläufig. Dies ist auf anhaltende Schwierigkeiten wegen der Corona-Pandemie zurückzuführen, doch für den weiteren Jahresverlauf herrscht leichte Zuversicht.
Der Absatz des Wechselrichter-Produzenten lag im ersten Quartal bei insgesamt 3,4 Gigawatt. Für das Gesamtjahr erwartet der Photovoltaik-Konzern ein Umsatzwachstum auf 1,075 bis bis 1,175 Milliarden Euro.
Auch der Auftragseingang legte zu Beginn des zweiten Halbjahres wieder zu, wie der VDMA berichtet. Allerdings ist die Erwartungshaltung für die Geschäftsentwicklung im vierten Quartal bei den Photovoltaik-Maschinen- und Anlagenbauern eher verhalten.