Eine Kombination aus Quantenmagnetometrie und KI soll schnelle und fundierte Entscheidungen darüber ermöglichen, ob gebrauchte Batteriezellen – etwa aus Elektroautos – noch weiter genutzt werden können, zum Beispiel in stationären Speichersystemen von Photovoltaik-Anlagen.
Ziel der Zusammenarbeit ist die Optimierung von sequentiellen Testprotokollen für kristalline Solarmodule. Die Freiburger Wissenschaftler sollen die von Dupont entwickelten Verfahren validieren und beschleunigen.