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Stromnetz

Spanische Regierung informiert über weitere Einzelheiten des Stromausfalls

Die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel hat bestätigt, dass das Problem weder mit den Reserven oder der Netzabdeckung noch mit der Größe der Netze zusammenhing. Die Regierung prüft auch einen Zusammenhang mit den Schwankungen, die im europäischen Netz eine halbe Stunde vor dem Stromausfall verzeichnet wurden.

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Europäische Investitionsbank stellt 400 Millionen Euro für Netzausbau in Ostsachsen bereit

Sachsenenergie nutzt den Kredit für die Modernisierung und Erweiterung der Stromnetze. Bis 2027 will das Unternehmen 732 Millionen Euro investieren, unter anderem in die Verstärkung von Umspannwerken.

50 Hertz-CEO:  Netzdienlicher Erneuerbaren-Ausbau und mehr Flexibilitäten

Der Stromverbrauch steigt weniger stark als erwartet und die Flexibilitäten fehlen noch, um den steigenden Anteil an Photovoltaik und Windkraft mit Blick auf Bezahlbarkeit und Systemstabilität vernünftig zu bewältigen. Daher fordert Stefan Kapferer, dass sich der weitere Ausbau der Photovoltaik stärker an realistischen Annahmen zum erwarteten Stromverbrauch, am Ausbau der Stromnetzinfrastruktur und am netzdienlichen Aufbau von Speicherkapazitäten orientieren sollte.

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Pilotprojekt für netzdienliches bidirektionales Laden gestartet

Mehrere innovative Konzepte sollen in den kommenden sechs Monaten getestet werden. Dabei geht es um das Zusammenspiel des Ladens von Elektroautos mit dem Stromsystem. Die Be- und Entladung der Fahrzeuge soll netz- und marktdienlich gesteuert werden.

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Österreichs Rechnungshof fehlt klare Kostenrechnung zur Energiewende

Grobe Schätzungen gehen von einem Gesamtinvestitionsvolumen zwischen 166 und 173 Milliarden Euro für den Ausbau der Erneuerbaren sowie des Stromnetzes bis 2030 aus. Unklar ist allerdings, wie sich die Kosten auf Bund und Länder verteilen und wie viel der erforderlichen Summe von der öffentlichen Hand oder Privaten aufgebracht werden müssen, moniert der Rechnungshof in seinem jüngsten Bericht.

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Grüne: Bayern hat den Ausbau der Netze verschlafen

Die Regierung des Freistaates hat angekündigt, das Stromnetzbaurecht auf den Beschleunigungsprüfstand zu stellen. Die Grünen fordern angesichts des massiven Ausbau der Photovoltaik einen Masterplan zur Entlastung der Verteilnetze und mehr Windkraft, wie ihr Sprecher für Energie und Klimaschutz im Bayerischen Landtag, Martin Stümpfig, im Interview mit pv magazine erklärt.

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Stromnetze-Tagung: „Aufgaben sind noch sehr groß“

Es sei sehr viel erreicht und viel auf den Weg gebracht worden, fasst Volker Oschmann auf der Veranstaltung in Berlin die Arbeit des Bundeswirtschaftsministeriums zusammen. Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller spricht unter anderem über das Reizthema Baukostenzuschüsse.

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Neue Stromstauprognose: Laden bei „supergrün“

Digital Hub Mobility hat einen neuen Ansatz entwickelt, der kostengünstiges Laden durch optimale Netzauslastung ermöglichen soll. Für die so genannte Stromstauprognose gibt es dabei ein dreistufiges Ampelsystem. Mit den Maingau Autostrom-Kunden wird die Lösung aktuell getestet.

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Tennet will Drohnen in den Stromnetzbetrieb integrieren

Die Drohnen sollen künftig bei Wartungen und Inspektionen im Stromnetz für mehr Effizienz und geringere Kosten sorgen. Sie könnten beispielsweise Induktionsströme und elektromagnetische Felder messen und die Installation von Vogelschutzmarkern und Abstandshaltern beschleunigen.

Bidirektionales Laden kann das deutsche Energiesystem bis 2040 jährlich um 8,4 Milliarden Euro entlasten

In der EU können Vehicle-to-Grid-Technologien die jährlichen Energiesystemkosten um 8,6 Prozent senken, was Einsparungen in Höhe von 22,2 Milliarden Euro pro Jahr entspricht. Das zeigt eine Studie der Fraunhofer-Institute ISE und ISI für die Organisation Transport & Environment.

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