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Stromimport

Energiebedingte CO2-Emissionen bleiben 2025 weitgehend konstant

Der deutsche Energieverbrauch steigt 2025 um etwa ein Prozent. Das prognostiziert die AG Energiebilanzen. Der Einsatz von Erdgas, Mineralöl und Erneuerbaren nahm in den ersten drei Quartalen zu, der von Kohle ab. Beim Strom ist der Importüberschuss kleiner geworden.

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Destatis: Erneuerbare speisten im ersten Halbjahr 135,2 Terawattstunden Strom ins deutsche Netz ein

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stammte damit 61,5 Prozent des Stroms im ersten Halbjahr 2024 aus erneuerbaren Quellen. Die Photovoltaik legte auf 30,5 Terawattstunden zu, was einem Anteil von 13,9 Prozent entspricht.

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Baden-Württemberg braucht 2040 auch bei sehr starkem Erneuerbaren-Zubau erhebliche Stromimporte

Der „BW-Stromstudie“ des Fraunhofer ISE zufolge ergibt sich bei einem Erneuerbaren-Ausbau gemäß den landespolitischen Zielen ein Importsaldo von 16 bis 69 Terawattstunden. Vor allem die Elektrifizierung der Industrie lässt den Strombedarf steigen.

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Statistisches Bundesamt: Wind bei Stromerzeugungsanteilen dreht sich im ersten Quartal 2021

Nach zwei stürmischen Starts in die Jahre 2019 und 2020 sorgte die Flaute 2021 dafür, dass die Kohlekraftwerke im ersten Quartal wieder zur größten Stromerzeugungsquelle aufstiegen. Auch die Stromimporte legten in den ersten drei Monaten deutlich zu, dennoch bleibt Deutschland Netto-Stromexporteur. Die FDP nutzt die Zahlen für einen Appell an die Bundesregierung, stärker auf Sektorkopplung, Speicher und Wasserstoff zu setzen.

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BDEW: Im Juni lagen Stromimporte erstmals wieder über Exporten

Im ersten Halbjahr hat Deutschland weniger Strom ins Ausland exportiert. Im Juni hat Deutschland sogar mehr Strom aus den Nachbarländern bezogen – dem BDEW zufolge das erste Mal seit Juli 2014.

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