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Stromgestehungskosten

Stromgestehungskosten großer Photovoltaik-Kraftwerke sollen 2025 weltweit um 2 Prozent sinken

Einem Bericht von Bloomberg NEF zufolge werden die Stromgestehungskosten von fest aufgeständerten Anlagen voraussichtlich auf 3,5 US-Dollarcent je Kilowattstunde fallen, während sie bei Batteriespeichern voraussichtlich um elf Prozent sinken.

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Photovoltaik-Stromgestehungskosten liegen in Deutschland zwischen 4,1 und 14,4 Cent pro Kilowattstunde

Ein neuer Bericht des Fraunhofer ISE zeigt, dass Photovoltaik-Anlagen in Deutschland derzeit zwischen 700 und 2.000 Euro pro Kilowatt kosten. Aus der Studie geht auch hervor, dass sich die Stromgestehungskosten von Photovoltaik plus Speicher zwischen 6 und 22,5 Cent pro Kilowattstunde bewegen.

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Forscher analysieren Kosten für schwimmende Photovoltaik-Anlagen in Europa

Das Team hat die Rentabilität von schwimmender Photovoltaik im Hinblick auf den Kapitalwert, den internen Zinsfuß und die Stromgestehungskosten untersucht. Sie haben 25 europäische Länder in ihre Arbeit einbezogen, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Spanien und Italien.

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Stromgestehungskosten alpiner Photovoltaik liegen zwischen 9,7 und 16,2 Cent pro Kilowattstunde

Neue Untersuchungen aus der Schweiz zeigen, dass die Investitionskosten für alpine Photovoltaik-Projekte in der Schweiz derzeit zwischen 2231 und 4182 Euro pro Kilowatt für Freiflächenprojekte liegen. Wandmontierte Anlagen kommen demnach auf bis zu 3802 Euro pro Kilowatt und schwimmende Anlagen auf bis zu 7108 Euro pro Kilowatt.

Fraunhofer ISE: Stromgestehungskosten für neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen bei 4,1 bis 6,9 Cent pro Kilowattstunde angekommen

Nach Angaben der Freiburger Forscher sind auch Photovoltaik-Anlagen kombiniert mit Batteriespeichern mittlerweile günstiger als konventionelle Kraftwerke. Bis 2045 wird ein weiteres Absinken der Stromgestehungskosten für neue Freiflächenanlagen auf 3,1 bis 5,0 Cent pro Kilowattstunde und für Dachanlagen auf 4,9 bis 10,4 Cent pro Kilowattstunde erwartet.

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Irena: Preiskrise der Fossilen beschleunigt Wettbewerbsfähigkeit der Erneuerbaren

Die Wettbewerbsfähigkeit von Energie aus erneuerbaren Quellen wie Photovoltaik und Wind ist 2022 weiter gestiegen: Strom aus 86 Prozent aller neu in Betrieb genommenen Anlagen war günstiger als Strom aus fossilen Brennstoffen, so ein Bericht der Irena.

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Durchschnittliche Stromgestehungskosten für Photovoltaik steigen 2023 in den USA erstmals

Ein neuer Bericht von Lazard vergleicht die Stromgestehungskosten für verschiedene Erzeugungstechnologien auf einer US-Dollar pro Megawattstunden-Basis. Er zeigt, dass die Stromgestehungskosten für Photovoltaik und Windkraft an Land im Jahr 2023 zum ersten Mal gestiegen sind. Sie liegen zwischen 24 auf 96 US-Dollar pro Megawattstunde für Photovoltaik-Anlagen und 24 bis 75 US-Dollar pro Megawattstunde für Windkraftanlagen. Dennoch sind die beiden erneuerbaren Energiequellen im Vergleich zu Kernkraft, Gas und Kohle immer noch wesentlich wirtschaftlicher.

Italienische Forscher arbeiten an neuem Verfahren zur Berechnung der Stromgestehungskosten von Perowskit-Photovoltaik

Die Wissenschaftler haben zunächst verschiedene Ansätze für die Berechnung der Stromgestehungskosten von Photovoltaik-Technologien untersucht. Auf dieser Basis schlagen sie Parameter vor, mit denen sich die Werte von Perowskit-Solarzellen berechnen lassen.

Erste 670 Watt-Solarmodule von Trina Solar werden in Deutschland installiert

Der Projektentwickler Schoenergie erhielt die erste Lieferung der leistungsstärksten Module des chinesischen Photovoltaik-Herstellers. Nach einer jüngst veröffentlichten Studie des Fraunhofer ISE können sie die Stromgestehungskosten für Photovoltaik-Kraftwerke senken. Trina Solar spricht einer positiven Resonanz in Europa.

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EUPD Research: Hohe Systempreise und sinkende Vergütungssätze machen kleine Photovoltaik-Anlagen unwirtschaftlich

Die Amortisationszeit neuer Solaranlagen unter 10 Kilowatt steigt und könnte den Analysten zufolge schon 2023 bei knapp 22 Jahren liegen. Eine Anpassung des gesetzlichen Rahmens im EEG sei daher dringend notwendig.

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