Ein Pilotprojekt erfolgt aktuell auf dem irischen Strommarkt. Es geht darum, die grünen Herkunftsnachweise künftig auf Stunden- statt Monatsbasis auszustellen.
Eine gedämpfte Energienachfrage und eine starke Erzeugung aus erneuerbaren Energien führten dazu, dass die europäischen Energiemärkte im Mai einen typischen Übergangsmonat erlebten. Diese Faktoren übten Druck auf die Energiepreise an den Spotmärkten in ganz Europa aus, während anhaltende geopolitische Spannungen und andere marktspezifische Dynamiken weiterhin Unsicherheit in der europäischen Energielandschaft schürten. Mehrere Energiemärkte in Europa […]
Im Februar lagen die Marktwerte an der Strombörse für Wind und Solar auf einem sehr ähnlichen Niveau. Erstmals seit zwei Jahren gab es keine negativen Preisstunden in einem Monat.
Die extrem hohen Preise am 12. und 13. Dezember waren Thema im Ausschuss für Klimaschutz und Energie. Es ging auch um „mögliche Lösungsansätze für künftige Preissprünge“.
Technische Probleme an der Strombörse Epex Spot führten zu einer Preisspitze von bis zu 2,33 Euro pro Kilowattstunde am Mittwochmorgen. Betroffen davon waren die Nutzer dynamischer Stromtarife, die im Vorfeld eine Warnung ihrer Anbieter bekamen. Die Hintergründe für den Zwischenfall sollen nun aufgeklärt werden. Experten betonten, dass solche Ereignisse äußert selten auftreten.
Der für die Direktvermarktung von Photovoltaik-Anlagen maßgebliche Wert verlor, parallel zur Entwicklung bei den Börsenstrompreisen, 1,7 Cent gegenüber dem Vormonat.
Die Preise für Strom am Terminmarkt verzeichneten im Dezember 2023 weiterhin eine leicht absteigende Tendenz im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten. Die durchschnittlichen Terminmarktpreise für Strom, die als Grundlage für die Preise von Power Purchase Agreements (PPAs) dienen, lagen im Monatsdurchschnitt bei 80 Euro pro Megawattstunde für den Zehn-Jahres-Zeitraum, wobei das Frontjahr 2024 bei etwa […]
Der Hamburger Betreiber von Wind- und Photovoltaik-Kraftwerken will mit dem Speichersystem die Erzeugungsschwankungen glätten. Außerdem sollen mit der Teilnahme am Day-Ahead- und Intra-Day-Markt zusätzliche Erträge generiert werden.
Angesichts der deutlich gesunkenen Strompreise war diese Entwicklung absehbar. Nun bestätigte auch das Bundeswirtschaftsministerium, dass die Regelung aus der Strompreisbremse nicht verlängert wird.
Die Lage an den Strombörsen beruhigt sich weiter. Die Marktwerte für Photovoltaik und Windkraft gehen weiter zurück. Es gab im März auch wieder eine Phase mit negativen Strompreisen.