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Steckverbinder

Stäubli bringt zweifach zertifizierten 1500-Volt-Abzweigsteckverbinder für Photovoltaik-Anlagen auf den Markt

Der neue Abzweigsteckverbinder für Solaranlagen des Schweizer Unternehmens hat eine Nenngleichspannung von 1500 Volt. Er ist sowohl UL- als auch IEC-zertifiziert.

Antworten zu Fragen aus Webinar mit Jinko Solar zu Stromgestehungskosten und Qualität

Im pv magazine Webinar haben der TÜV Rheinland, Jinko Solar und Stäubli dargestellt, wie die häufigsten Fehler die Erträge von Photovoltaik-Kraftwerken belasten. Die CPN-Methode ermöglicht es, diese Kosten schon vorher zu kalkulieren. Auf die wichtigsten Fragen zu diesem komplexen Thema gehen wir noch einmal schriftlich ein.

Schwarze Schafe: Hitzeentwicklungen und inkompatible Steckverbinder

In einem bayerischen Solarpark entdeckten Gutachter nach der Inbetriebnahme erhitzte Verteilerkästen und zu einem späteren Zeitpunkt auch erhitzte Steckverbindungen. Beide Mängel behob der Generalunternehmer bereitwillig. Die gekreuzten Steckverbinder unterschiedlicher Hersteller, die im Park relativ häufig vorkommen, machen dem Betreiber allerdings noch immer etwas Bauchschmerzen.

Hersteller liefert umgelabelte Module – Schwarzes oder weißes Schaf?

Ein Modulhersteller liefert zunächst Module mit einer geringeren Wattklasse als bestellt. Bei der Ersatzlieferung sind die Module dem Händler zufolge dann offensichtlich umgelabelt. Zerknüllte alte Typenschilder, die sich in den Kartons finden, weisen darauf hin, dass die Module weder der bestellten Wattklasse noch dem bestellten Modultyp entsprechen. Der Händler und sein Kunde sind verärgert. Ersatzmodule will der Hersteller nun aber nicht mehr liefern.

Keine Konformität von Steckverbindern verschiedener Hersteller

Der TÜV Rheinland erklärt, dass Prüfberichte keine Konformitätserklärung für Verbindung von Steckverbindern verschiedener Hersteller beinhalten. In der Reaktion auf den Fall aus der Serie schwarze Schafe beleuchten die Kölner Experten das Problem grundsätzlich.

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Verschmorte und nicht kompatible Stecker – schwarzes oder weißes Schaf?

Dass Modulhersteller Steckverbinder als MC4-kompatibel verkaufen, ist kein Einzelfall. Zwei Betreiber, die solche Module verbaut haben und unserem Aufruf „Her mit den schwarzen Schafen“ gefolgt sind, kämpfen jetzt mit fehlendem Versicherungsschutz und Bränden. Ist es ein Garantiefall und was wäre eine für alle Seiten befriedigende Lösung?