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Solarförderung

Grün, grüner, Söder: Bayern will Solarförderung im EEG grundlegend reformieren – zum Vorteil der Photovoltaik

In einer Entschließung fordert Bayern, dass eine deutlich verbesserte Förderung für Photovoltaik-Anlagen im EEG. Neben der Streichung des 52-Gigawatt-Deckels verlangt die bayerische Regierung die sofortige Abschaffung der EEG-Umlage für Eigenverbrauch, auch gemeinschaftlichen, für Anlagen bis 40 Kilowatt und eine Verpflichtungsabnahme für Überschussstrom sowie die Förderung innovativer Agro-Photovoltaik-Anlagen.

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Rheinland-Pfalz mit Bundesratsinitiative zur Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels für die Photovoltaik

Die Landesregierung plant ab Oktober zudem eine Förderung von Photovoltaik-Speichersystemen. Diese ist Teil der „Solar-Offensive“ von Rheinland-Pfalz, die im Herbst starten soll. Bereits nächste Woche will sich das Land im Bundesrat für die Streichung der Förderdeckels für Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt stark machen.

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Photovoltaik-Zubau steigt im Juli auf knapp 300 Megawatt

Vor allem die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt treibt weiter den Markt in Deutschland. Der 52-Gigawatt-Deckel für die Solarförderung rückt damit immer näher. Im September sinken die Einspeisevergütungen und Marktprämien um weitere 1,4 Prozent.

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Photovoltaik-Anlagen dürfen nach Ende der EEG-Förderung nicht einfach „wild einspeisen“

In weniger als 1,5 Jahren laufen die ersten Photovoltaik-Anlagen aus der Solarförderung. Der Weiterbetrieb ist nach den derzeitigen Richtlinien dann zwar grundsätzlich möglich, aber nur wenn es einen Abnehmer für die Solarstrom gibt. Auch das Privileg beim Photovoltaik-Eigenverbrauch entfällt nach Ende der EEG-Vergütung.

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Photovoltaik-Zubau im Juni bei 235 Megawatt – Zwei Gigawatt im ersten Halbjahr

Nach einem starken Jahresauftakt hat die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen in Deutschland nach Ende der Sonderkürzungen für große Dachanlagen wieder nachgelassen. Die Solarförderung sinkt in den Monaten August bis Oktober erneut jeweils um 1,4 Prozent.

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NEA plant weitere Anpassungen bei Solarförderung in China

Erst in diesem Jahr war das neue Ausschreibungsverfahren für Photovoltaik-Anlagen eingeführt worden. Nach einer Meldung der chinesischen Nachrichtenagentur „Xinhua“ will die chinesische Energiebehörde weitere Änderungen vornehmen, um den Bedarf an Solarförderung weiter zu senken.

CPIA: Photovoltaik-Zubau in China zieht wieder an

Der regierungsnahe Verband hat für den größten Photovoltaik-Markt der Welt die Halbjahreszahlen veröffentlicht. Sie zeigen, dass die Produktionsvolumina für die Exportmärkte weiter steigen und sich der Inlandsmarkt nach Veröffentlichung der neuen staatlichen Richtlinien für die Solarförderung wieder erholt. CPIA prognostizierten einen Photovoltaik-Zubau von 40 bis 45 Gigawatt für das laufende Jahr.

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Europäischer Rechnungshof moniert Solarförderung in Deutschland

Die Prüfer erklären in ihrem jüngsten Bericht, dass zahlreiche EU-Länder noch deutlich mehr unternehmen müssen, um ihre Erneuerbaren-Zusagen bis 2020 zu erreichen. Dazu zählt auch Deutschland. Hierzulande – wie die Rechnungsprüfer monieren – war die Solarförderung zunächst zu hoch und später erschütterten die Kürzungen das Vertrauen der Verbraucher.

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Video: Future PV Roundtable zeigt Lösungen für die Zeit nach der Förderung

Auf der Smarter E Europe im Mai in München veranstaltete das pv magazine einen weiteren Future PV-Roundtable, um die Möglichkeiten von Photovoltaik-Projekten zu diskutieren, die ohne Solarförderung auskommen. In allen Marktsegmenten sind dabei Lösungen vorhanden, wie die Experten auf der Veranstaltung deutlich machten.

Österreichs Klima- und Energiestrategie steht vor Scherbenhaufen

Der Bundesverband Photovoltaic Austria sieht in den weiteren Photovoltaik-Ausbau nach dem Misstrauensvotum gegen den Regierungschef in Gefahr. Die Stromwende kann nach Auffassung des PVA nicht auf eine neue Regierung warten. Zudem droht ein Markteinbruch um 30 Prozent ab 2020, da verschiedene Förderprogramme in der Alpenrepublik auslaufen.

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