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Solarförderung

vzbv: Photovoltaik-Pflicht für Privathaushalte nur mit höherer Solarförderung sinnvoll

In einem Positionspapier fordern die Verbraucherschützer neben höheren Vergütungssätzen für kleine Photovoltaik-Anlagen auch eine Anpassung des Degressionsmechanismus, bessere Förderprogramme und Ausbildungsbedingungen für Fachkräfte. Andernfalls sind weder eine Verpflichtung für die Installation einer Photovoltaik-Anlage gerechtfertigt noch die Ausbauziele bis 2030 erreichbar.

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Photovoltaik-Zubau auch im November wieder bei 400 Megawatt

Nach elf Monaten summierte sich der Brutto-Zubau der Photovoltaik-Anlagen 2021 in Deutschland damit auf 4844 Megawatt. Im Januar ist die Solarförderung für Photovoltaik-Anlagen um weitere 1,4 Prozent gesunken.

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Photovoltaik-Zubau im Oktober mit knapp 412 Megawatt kaum verändert

Nach zehn Monaten sind in diesem Jahr damit brutto mehr als 4425 Megawatt Photovoltaik in Deutschland hinzugekommen. Im Dezember liegt die Einspeisevergütung für kleinen Photovoltaik-Anlagen bis 10 Kilowatt Leistung erstmals unter 7 Cent pro Kilowattstunde.

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Europäische Kommission verweigert Entscheidung über Rechtmäßigkeit der französischen Photovoltaik-Einspeisetarife von 2006 bis 2010

Nachdem die Regierung in Paris die für 20 Jahre garantierten Einspeisetarife für Solarstrom in den Jahren 2006 und 2010 rückwirkend gekürzt hat, ist der Projektentwickler Solar Electric Holding mit seinem Versuch gescheitert, die Kommission in Brüssel zu zwingen, über die Vereinbarkeit des Förderprogramms mit den EU-Beihilfevorschriften zu entscheiden.

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Schweiz stellt für 2022 weitere 450 Millionen Franken für Solarförderung bereit

In den ersten zehn Monaten 2021 sind bereits 18.000 Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 360 Megawatt Leistung für die Einmalvergütung angemeldet worden. Mit der Zusage der Mittel für 2022 will die Schweiz die Dynamik beim Photovoltaik-Zubau erhalten. Für dieses Jahr wird erwartet, dass der Rekordzubau von 475 Megawatt aus dem Vorjahr noch übertroffen wird.

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Photovoltaik-Zubau im September wieder über 400 Megawatt- Einspeisevergütung für kleine Dachanlagen fällt unter 7 Cent im Dezember

Der Brutto-Zubau der Photovoltaik-Anlagen hat sich bei über 400 Megawatt eingependelt – nach neun Monaten summiert liegt er über 4 Gigawatt. Die Solarförderung sinkt daher in den kommenden drei Monaten weiter um jeweils 1,4 Prozent.

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Photovoltaik-Zubau auch im Juli über 400 Megawatt

In den ersten sieben Monaten des Jahres hat die Bundesnetzagentur damit eine neu installierte Photovoltaik-Leistung von knapp 3,2 Gigawatt erfasst. Die Solarförderung sinkt im September erneut um 1,4 Prozent. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert einen schnellen Abbau der Barrieren für gewerbliche Photovoltaik-Dachanlagen – dies ist zum einen die Bemessungsgrundlage für die Marktprämie, zum anderen der Ausschreibungszwang für Systeme über 300 Kilowatt.

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Österreich stockt Solarförderung für Photovoltaik-Anlagen bis 50 Kilowatt auf

Mit zusätzlich 20 Millionen füllt das Klimaschutzministerium in Wien den fast leeren Fördertopf wieder auf. Über den Klima- und Energiefonds kann damit für die kleinen Photovoltaik-Anlagen weiterhin der einmalige Investitionszuschuss gewährt werden.

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Photovoltaik-Zubau im ersten Halbjahr bei 2,75 Gigawatt

Im Juni kamen nach der Veröffentlichung der Bundesnetzagentur neue Photovoltaik-Anlagen mit knapp 430 Megawatt Gesamtleistung hinzu. Die Solarförderung sinkt auch in den Monaten August bis Oktober um jeweils 1,4 Prozent.

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Landesverbände appellieren an Ministerpräsidenten für kurzfristige Änderung des atmenden Deckels

In einem Appell an die Länderchefs haben die Erneuerbaren-Energien-Verbände aus Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen eine rasche Änderung angemahnt, da die Einspeisetarife deutlich stärker sinken als die Preise für Photovoltaik-Anlagen. Andernfalls wird ein stärkerer Ausbau der Photovoltaik verhindert.

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