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Solarförderung

Kostal-Wechselrichter profitieren vom „Made in Europe“-Bonus in Österreich

Die Produkte der „Plenticore“ und „Piko“-Baureihe sind auf der Whitelist, womit sie für den erhöhten Fördersatz, der ab der Juni-Runde greift, zugelassen sind. Der „Made in Europe“-Bonus ermöglicht einen Zuschlag um bis zu 20 Prozent auf die Solarförderung bei kombinierten Photovoltaik-Speicher-Anlagen vor.

Luxemburg beschließt eine Reihe von Maßnahmen zur Solarförderung

Die luxemburgische Regierung hat eine Reihe von Vorschlägen zur Beschleunigung der Einführung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien angenommen, darunter Ausschreibungen für die Photovoltaik-Anlagen sowie den gewerblichen und industriellen Markt, vereinfachte Genehmigungsverfahren und Finanzhilfen für Solaranlagen.

Nordrhein-Westfalen fördert wieder Agri- und Floating-Photovoltaik-Anlagen außerhalb des EEG

Mit der Wiederaufnahme des Förderprogramms will das Land nach eigenen Angaben gezielt die Markteinführung innovativer Technologien unterstützen. Agri- und Photovoltaik-Anlagen erhalten nach dem Programm einen Zuschuss von bis zu 25 Prozent auf die förderfähigen Investitionskosten.

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Note 5: OeMag-Förderung mangelhaft

60 bis 70 Millionen Euro – So viel will die österreichische Bundesregierung laut zugänglichen Informationen in diesem Jahr in den Photovoltaik-Ausbau investieren. Klingt viel, entspricht jedoch nur dem Mindestmaß des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes (EAG). Die Summe ist weit entfernt von dem, was notwendig wäre, um den dringend benötigten Photovoltaik-Ausbau in unserem Land voranzutreiben. Somit stellt […]

Quo Vadis EEG – Solarenergie?

Der Koalitionsvertrag der neuen Regierung verspricht eine Strompreissenkung um mindestens fünf Cent je Kilowattstunde. Die Solarenergie kann dazu einen guten Teil beitragen, wenn man sich bei der künftigen Förderung durch das EEG und durch andere Regulierungen auf das Einfache und Preiswerte fokussieren würde. Dann ginge die Energiewende nicht nur schneller, sondern auch mit weniger Ressourcenverbrauch […]

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Nullvergütung bei negativen Börsenstrompreisen und weitere Konstruktionsfehler des Solarspitzen-Gesetzes

Das vielfach bejubelte Solarspitzen-Gesetz generiert unnötige Einspeiserampen, entlastet die Stromnetze zu wenig und bremst obendrein den weiteren Photovoltaik-Ausbau im Eigenheimsegment aus. „Für Zeiträume, in denen der Spotmarktpreis negativ ist, verringert sich der anzulegende Wert auf null“, ist in der aktuellen Fassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu lesen. Diese Regelung gilt ab dem 1. Januar 2026 für […]

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Österreich beschränkt Solarförderung 2025 auf Mindestmaß von 60 Millionen Euro

Zum zweiten Fördercall soll auch der „Made in Europe“-Bonus eingeführt werden, der eine um bis zu 20 Prozent höhere Förderung für Photovoltaik- und Speicherprojekte vorsieht, wenn sie mit europäischen Komponenten ausgestattet sind. Perspektivisch plant die neue österreichische Regierung Photovoltaik-Anlagen ausschließlich in Kombination mit Speichern zu fördern und keine Zahlungen bei negativen Strompreisen.

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Schweizer Bundesrat stellt Weichen für weiteren Photovoltaik-Ausbau

Nach Angaben von Swissolar werden künftig virtuelle Zusammenschlüsse für den solaren Eigenverbrauch sowie Photovoltaik-Anlagen an Fassaden und auf Parkplätzen stärker gefördert. Kritisch sieht der Verband, dass die Mindestvergütung für eingespeisten Solarstrom erst im ersten Quartal 2025 geregelt werden soll und dann Anfang 2026 in Kraft tritt.

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EEG: Bundesfinanzminister Lindner will Ausbaupfade und Vergütungen auf Null reduzieren

In einem Papier zur „Wirtschaftswende Deutschland“ fordert der FDP-Politiker, die Klima- und Energiepolitik müsse „die ganze Bandbreite an Technologien zulassen, um die Kosten zu reduzieren“. Unter anderem schlägt er den Ausbau der heimischen Erdgasförderung und die unbeschränkte Zulassung von CCS-Technologien vor.

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Eon-Umfrage: Steigende Kosten gefährden Akzeptanz der Energiewende

72 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die steigenden Kosten für die Förderung der erneuerbaren Energien die Akzeptanz der Energiewende gefährden. Etwa ein Drittel zeigt sich offen für eine Änderung der Solarförderung und etwa ebensoviele würden auch ohne EEG-Vergütung in eine neue Photovoltaik-Dachanlage investieren, so die Erhebung im Auftrag des Energiekonzerns.

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