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solares Laden

Bundesverkehrsministerium bestätigt Einstellung des KfW-Förderprogramms 442 „Solarstrom für Elektroautos“

Eine Sprecherin des Ministeriums bestätigte pv magazine nun offiziell, dass es keine weiteren Mittel für das Programm geben wird, mit dem private Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Heimspeichern und Wallboxen gefördert wurden. Grund dafür ist die Haushaltskonsolidierung und die neue Schwerpunktsetzung für die zur Verfügung stehenden Mittel.

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Keba präsentiert neue Wallbox für solares Laden

Die neue Wallbox namens Keba KeContact P30 PV Edition soll den Photovoltaik-Eigenverbrauch steigern. Sie kann mit einer neuen wie einer bestehenden Solaranlage gekoppelt werden.

Sono Motors erhält neue Zahlungszusagen in Höhe von über 40 Millionen Euro

Sono Motors hatte im vergangenen Dezember eine Kampagne zur Rettung des Elektroautos Sion gestartet – dem Unternehmen fehlt Kapital für dessen Vorserienfertigung. Ob das dem Sion eine Zukunft gibt, ist aber noch offen. Zudem meldet Sono Motors Erfolge bei der Erprobung von solarem Laden im Winter und bei bidirektionalem Laden.

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pv magazine Podcast: Dennis Hollenbeck, wie viel Solarstrom geht ins Elektroauto?

Solarstrom ins eigene Elektroauto zu laden, ist leichter gesagt als getan. Damit nicht nur zufällig Sonnenstrom ins Fahrzeug gelangt, sollten das technische Set-up und die benötigte Ladeleistung zusammenpassen. Wie das aussehen könnte, diskutieren wir in diesem Podcast.

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Warum 20 Kilowatt pro Haus das neue Paradigma wird

Anlagendimensionierung: Volle solare Autarkie im Wohngebäude sei technisch möglich, aber unwirtschaftlich, heißt es seit Jahren. Und im strengen Wortsinn einer Insellösung mag der Lehrsatz auch zutreffen. Trotzdem kann eine vollständig solare Eigenversorgung im Bereich der Mobilität wirtschaftlich gelingen, wie Ralf Ossenbrink vom Speicherhersteller E3/DC in einer Beispielkalkulation darlegt. Das könnte zu einem Paradigmenwechsel führen: 20 Kilowatt statt 10 Kilowatt Photovoltaikleistung pro Haus.

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