SMA wird 20 schlüsselfertige Systemlösungen mit Batterie-Wechselrichtern und passender Mittelspannungstechnik liefern. Die netzbildenden Eigenschaften sollen dazu beitragen, dass Stromausfälle überbrückt werden können.
Im nunmehr zweiten Jahr der Corona-Pandemie hat man sich ja an schlechte Nachrichten schon gewöhnt, auch der nach einer gefühlt unendlichen Geschichte nun tatsächlich vollzogene Brexit und die historischen Ereignisse um das Capitol in den USA bestimmten in den letzten Tagen die Schlagzeilen. Da geht eine solche Meldung über Netzprobleme in der täglichen Nachrichtenflut eigentlich […]
Der Batteriespeicher in Trostberg dient dabei als Reallabor und steht im Zuge der „Intraday-Challenge“ auch externen Unternehmen offen. So hat Verbund Energy4Business dort seine Optimierungsplattform für einen passenden Marktzugang zum Intraday-Handel eingebunden.
Optional werden durch die Garantien alle Risiken abgesichert – von der Batterielebensdauer über die Wartung bis hin zu Einnahmeausfällen. Voraussetzung ist die Analysesoftware von Twaice, die verlässliche Prognosen über die verbleibende Lebenszeit der Lithium-Ionen-Speicher ermöglicht.
Die Münchner Berufsfeuerwehr hat ein Projekt ins Leben gerufen, das helfen soll, Brandrisiken bei Speichern für Primärregelleistung richtig zu analysieren und vorzubeugen. In diesem Zuge werden auch Maßnahmen für die Brandschutzbekämpfung definiert.
Das Speichersystem mit 10 Megawatt Leistung und 11 Megawattstunden Kapazität soll zur Bedarfsdeckung in Spitzenlastzeiten eingesetzt werden. Smart Power hat das Projekt ohne Fördergelder realisiert.
Am 7. Oktober sank die Netzfrequenz in Deutschland kurzfristig wieder einmal auf fast 49,8 Hertz ab. Das schnelle Anfahren von Großspeichern half unter anderem dabei, die Netzfrequenz binnen weniger Minuten wieder in den Normalbereich zu bringen.
Die TU München suchte das Verteilnetz in Moosham 2015 als Testgebiet aus. Nun wird das Modellprojekt „Energy Neighbors“ von Smart Power fortgeführt und soll für weitere innovative Projekte genutzt werden.
Die bestellten Energiespeichersysteme haben eine Leistung von 30 Megawatt und eine Kapazität von 30 Megawattstunden. Der bayerische Projektierer will die Speicher in verschiedenen Anlagen verbauen.
Smart Power hat das Speichersystem mit 16 Megawatt Leistung und 8,5 Megawattstunden Kapazität im Netz der Allgäuer Überlandwerke installiert. Der Großspeicher soll künftig Primärregelleistung und gemeinsam mit der bereits vorhandenen Gasturbine Sekundärregelleistung bereitstellen. Die Projektpartner erhoffen sich damit einen wirtschaftlichen Betrieb beider Einheiten.