Eine zentrale Rolle für die neue Marke „tink.energy“ spielen Komponenten von Viessmann. Tink sieht seine Plattform als Vorreiter bei der Verbindung von Smart-Home- und Energielösungen zu einem Gesamtsystem.
Ein Installationsbetrieb hat ein Auslegungstool für Gebäudeautomation und Photovoltaik entwickelt. Seit zwei Jahren online, kann der „Noocoon“-Konfigurator den Betrieben einiges an Arbeit abnehmen. Unsere Jury vergibt dafür ein pv magazine spotlight.
Der BSI war maßgeblich mit Herstellern, Prüfinstituten und internationalen Regierungsorganisationen an der Entwicklung beteiligt. Der neue, weltweit anwendbare Mindestsicherheitsstandard EN 303 645 dient als Empfehlung für die sichere Entwicklung von IoT-Produkten.
Der Energiekonzern hat ein Video veröffentlicht, in dem Katzen den Komfort eines Smart Home genießen. Damit will das Unternehmen die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologien präsentieren. Der Energiekonzern setzt auf die Beliebtheit von „Cat Content“ in den sozialen Netzwerken.
Warum selbst Spezialisten die Sektorenkopplung nur langsam angehen, diskutieren wir im Audiopodcast mit dem Elektroinstallateur und Heizungsbauer Stefan Hirzinger. Er schildert seine Erfahrungen aus der Praxis.
Vattenfalls White-Label-Plattform „Vlink“ wird um das Energiemanagementsystem von Energybase ergänzt. Coneva wiederum bietet Stadtwerken eine neue Lösung für den Aufbau regionaler Strom-Communities.
In Zusammenarbeit mit Microsoft will der Energieversorger eine Software-Lösung für das intelligente Zuhause auf den Markt bringen, die vor allem das Energiemanagement verbessert – bis hin zum Verkauf des überschüssigen Photovoltaik-Stroms vom Dach.
Interview: Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer des Batteriespeicher-Herstellers E3/DC, erläutert im Gespräch zur Übernahme durch den Elektrokonzern Hager seinen Blick auf den Installationsmarkt.
Das Energiemanagement sowie die Licht- und Fenstersteuerung werden bis 2022 die wichtigsten Segmente des Smart-Home-Marktes sein. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little und des Verbands der Internetwirtschaft eco hervor.
Pünktlich zum IFA-Start kündigt der Energiekonzern dauerhafte Preissenkungen für sein Smart-Home-Zubehör an. Die Zentrale soll es künftig für unter 100 Euro geben.