Mehr als 1600 Ladepunkte in Deutschland sollen in das Pilotprojekt einbezogen werden. Die Besitzer von Elektroautos können so auch von den niedrigen Börsenstrompreisen unterwegs profitieren.
Die Anlage am Shell-Standort in Wessling bei Köln soll 2027 in Betrieb gehen. Shell will mit dem Wasserstoff Kraftstoffe und andere Energieträger klimafreundlicher machen. Zudem liefert Linde zwei 100-Megawatt-Elektrolyseure an RWE.
Die Anlage in Sachsen zählt mit einer Gesamtleistung vom mehr als 600 Megawatt zu den größten Solarparks Europas. Move On Energy hat die Anlage entwickelt, die Signal-Iduna-Tochter Hansainvest Real Assets finanziert.
Vor vier Jahren hat der Ölkonzern den Allgäuer Hersteller für Photovoltaik-Heimspeicher gekauft. Nun wird Medienberichten zufolge ein neuer Investor und mindestens Mehrheitseigner gesucht.
Ein nicht näher genannter niederländischer Tankstellenbetreiber, der ein Netzwerk aus Wasserstoff-Tankstellen aufbauen will, hat einen AEM-Elektrolyseur im Megawatt-Maßstab geordert.
Der Konzern will das Speichersystem in seiner Bergbau-Sparte für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung nutzen sowie in seiner Off-Road-Fahrzeugflotte einsetzen. Die schnell ladenden Batterien basieren auf einem patentierten Curved-Graphene-Material und sind kombiniert mit Eigenschaften von Superkondensatoren und Batterien.
Wieder soll der Klimaschutz vor Gericht eingeklagt werden. Volkswagen, BMW, Daimler und Wintershall Dea haben eine Aufforderung erhalten, sich zu effektiveren Klimaschutzmaßnahmen zu verpflichten. Tun sie das nicht, werden die Umweltverbände erneut vor Gericht ziehen.
Nach der Zustimmung der der Behörden ist die im Februar angekündigte Transaktion vollzogen. Next Kraftwerke ist jetzt eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des Ölkonzerns.
In den vergangenen Monaten sind bereits 40 DC-Schnellladesäulen mit je 175 Kilowatt am deutschen Tankstellennetz des Ölkonzerns installiert worden. Nun werden geeignete Standorte im Zuge einer Machbarkeitsstudie für den Folgeauftrag von Adler Smart Solutions ausgesucht.
Der Kölner Stromhändler und Betreiber von virtuellen Kraftwerken soll zu einer 100-prozentigen Tochter des Ölkonzerns werden und künftig als eigenständiges Unternehmen zu dessen Sparte „Renewables & Energy Solutions“ gehören. Shell will mit der Übernahme sein Wachstum im Stromsegment beschleunigen.