Ziel der Kooperation des Batterie-Herstellers und des Wechselrichter-Produzenten sind Energiespeicher mit mehr als 100 Kilowattstunden Kapazität auf Basis von gebrauchten Batterien aus Elektroautos. Die einzelnen Module sollen bei der Zusammenschaltung softwarebasiert optimiert werden.
Wir haben bereits berichtet, dass Fenecon in Bayern eine Fertigungslinie für Speicher-Container aufbaut. Im Interview erklärt Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier nun, was daran besser ist als bei Standardware aus Asien.
Auf der zu Portugal gehörenden Insel wollen Renault, The Mobility House, der örtliche Energieversorger sowie die Kommunalregierung zeigen, wie eine intelligente und gekoppelte Energieversorgung von morgen aussieht. Mittlerweile sind die ersten beiden bidirektionalen Elektrofahrzeuge auf der Insel angekommen, die künftig auch zur Stabilisierung des Netzes genutzt werden. Voraussichtlich im September wird ein Vier-Megawatt-Speicher installiert, um den Einsatz von Dieselgeneratoren weiter zu minimieren.
Im dem pv magazine Webinar erläuterte Hans Urban, Berater des Speicher-EPCs Smart Power und anderer Unternehmen, Geschäftsmodelle für große Speichersysteme. Im Folgenden finden Sie die Antworten auf einige Fragen, die im Webinar aus Zeitgründen nicht mehr beantwortet werden konnten.
In Bayern ist ein Speicher aus Batterien ausgemusterter Audi-Entwicklungsfahrzeuge in Betrieb gegangen. Die Finanzierung erfolgte aus Mitteln der Gemeindewerke Wendelstein Bürgerkraftwerk GmbH.
Die Daimler AG hat gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern den dritten Großspeicher aus Smart-Batteriemodulen in Betrieb genommen. Standort ist das Gelände eines vor kurzem stillgelegten Kohlekraftwerks.
Der Autokonzern stieg Mitte 2016 in den Markt für Photovoltaik-Heimspeicher ein. Künftig wird Daimler sein stationäres Speichergeschäft auf den Anwendungsbereich „Grid“ ausrichten.