Skip to content

Schäden

Wie groß müssen Hagelkörner sein, um Photovoltaik-Anlagen zu beschädigen?

Die Hagelschauer, die sich kürzlich in Norditalien ereigneten, haben mehrere Photovoltaik-Anlagen beschädigt. pv magazine hat einen Bericht der Vrije Universiteit Amsterdam aus dem Jahr 2019 abgerufen, in dem versucht wird, die Auswirkungen eines schweren Hagelsturms, der sich 2016 in den Niederlanden ereignete, auf die durch Hagel verursachten Schäden an Photovoltaik-Anlagen zu beleuchten. Nach ihren Einschätzungen sind Schäden an Solarmodulen meist auf Hagelkörner mit einem Durchmesser von mindestens drei Zentimeter zurückzuführen.

3

Feuerprobe für Solarmodule nach Vulkanausbruch in Spanien

Die Asche, die die Solarmodule in Photovoltaik-Anlagen vollständig bedeckt, kann mehrere Probleme verursachen: Ein strukturelles Problem, das durch das Gewicht der Asche verursacht wird; das Glas wird durch die Asche oder mögliche Steine zerkratzt; und chemische Korrosion an der Rückseitenfolie, wenn die Asche aggressive Verbindungen wie Säuren oder Sulfide enthält. Die Auswirkungen beim aktuellen Vulkanausbruch in Spanien werden sich erst zeigen, wenn die Solarmodule von der meterhohen Ascheschicht befreit sind.

Reizthema Sturmschaden an Photovoltaik-Anlagen

Wenn Fotos von Sturmschäden veröffentlicht werden, fühlen sich die Hersteller der abgebildeten Systemteile ungerecht behandelt, vor allem wenn ihr System keine Schuld trifft. Mathias Muther, Geschäftsführer von Aerocompact, erklärt nun solch ein Foto, damit alle aus dem Schaden lernen können.

2

Der kalte CCS-Kaffee wird mal wieder aufgewärmt

Der Umstieg auf die erneuerbaren Energien birgt – laut FDP-Politker Lambsdorff – die Gefahr des „industriellen Selbstmordes“. Wenn es um die Beendigung der Kohleverstromung, die Dekarbonisierung der Mobilität, die Reduzierung der landwirtschaftlichen Treibhausgase geht, ist Klimaschutz „Ideologie“ und der CDU-Wirtschaftsrat warnt vor „klimaideologischer Übersteuerung“. Wenn aber eine Chance gesehen wird, CCS wieder ins Gespräch zu […]

3

Schmelzende Rückseitenfolien, kaputte Zellen und Hotspots

Schwarze Schafe III: Der folgende Fall eines Solarparks in Südfrankreich hat es in sich. Der deutsche Betreiber schildert, dass nach drei Jahren knapp 17 Prozent der Solarmodule erhebliche Schäden zeigen. Das EPC-Unternehmen verheimlichte die Schäden gegenüber dem Investor bis zum Ablauf der Gewährleistungsfrist. Der Modulhersteller reagiert träge und nur auf Kulanzbasis. Was lässt sich tun?