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PV Austria

„PV-Check“ in Österreich: Wartezeiten für private Photovoltaik-Dachanlagen haben sich halbiert

Eine Branchenumfrage des Bundesverbands Photovoltaic Austria ergab, dass mittlerweile die Installation von privaten Photovoltaik-Anlagen wieder innerhalb von drei Monaten möglich ist. Noch vor einem Jahr mussten Kunden zwischen sechs und zwölf Monaten warten.

Photovoltaik-Zubau in Österreich 2023 bei bis zu drei Gigawatt

Offizielle Zahlen gibt es noch nicht, doch erste Schätzungen von Behörden und Netzbetreibern reichen von 2,7 bis 3 Gigawatt an neu installierter Photovoltaik-Leistung in der Alpenrepublik. Dieses Niveau wird allerdings schwer zu halten sein, wenn nicht die Rahmenbedingungen für den weiteren Ausbau schnell angepasst werden. Gerade der Netzzugang für kleine und große Photovoltaik-Anlagen wird zunehmend problematisch.

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PV Austria: Zonen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen existieren bisher nur auf dem Papier

Der Bundesverband hat die Ausweisung von Flächen für Solarparks in Niederösterreich genauer unter die Lupe genommen. 1090 Hektar sind für den Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorgesehen, doch bislang ist noch kein Kraftwerk am Netz.

Österreich will Rechtslage für Photovoltaik-Nutzung verbessern

Das Klimaschutzministerium der Alpenrepublik hat den Entwurf eines neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes vorgelegt. Der Branchenverband Photovoltaic Austria sieht darin eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Photovoltaik, fordert aber Optimierungen, um den 2023 auf über zwei Gigawatt gestiegenen Zubau weiter voranzutreiben.

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Marktprämienförderung für Photovoltaik-Anlagen in Österreich kaum gefragt

Nur 35 Prozent des verfügbaren Förderbudgets in diesem Jahr sind bislang abgerufen worden. Damit blieb die Markprämienförderungen weit hinter den Erwartungen zurück, wie PV Austria erklärte.

Österreich fiebert nächster Förderrunde entgegen

Im letzten Call des Jahres werden nochmal 55 Millionen Euro an Solarförderung vergeben. PV Austria gibt Tipps, was Unternehmen und Privathaushalte dabei beachten sollten. Der Bundesverband fordert zudem Klarheit über die Förderbedingungen im nächsten Jahr.

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Oesterreich Energie veröffentlicht Karte verfügbarer Netzkapazitäten für Photovoltaik-Anlagen

Die Interessenvertretung der E-Wirtschaft in der Alpenrepublik will damit Transparenz zur aktuellen Auslastung der Umspannwerke schaffen und die Planung von Anlagen erleichtern. Nach Ansicht des Bundesverbands PV Austria nur ein erster kleiner Schritt auf dem Weg zu einem modernisierten E-Wirtschaftsgesetz, mit dem nachvollziehbare Ausbaupläne für die Netze und mehr Flexibilität im Netzbetrieb geschaffen werden müssen.

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PV Austria: Rasche Verdopplung des Photovoltaik-Zubaus notwendig

Der neue Netzinfrastrukturplan zeigt nach Ansicht des Bundesverbands, dass bis 2030 in Österreich nicht zu 13 Gigawatt installierte Photovoltaik-Leistung erreicht werden müssen, sondern 21 Gigawatt und bis 2040 sollen es dann 41 Gigawatt sein. Die Bundesländer sind jetzt gefordert, so Photovoltaic Austria.

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Österreich knackt erstmals Gigawatt-Marke beim Photovoltaik-Zubau

Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 1009 Megawatt sind nach Angaben von PV Austria im vergangenen Jahr in der Alpenrepublik hinzugekommen. Solarstrom deckte immerhin 6,6 Prozent der nationalen Stromnachfrage. Das Ziel von mindestens 13 Gigawatt installierter Photovoltaik-Leistung braucht nach Ansicht des Verbands noch weitere Anstrengungen. Allerdings führten die Preissteigerungen dazu, dass die Preise wieder auf dem Niveau von vor acht Jahren liegen.

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PV Austria enttäuscht von Photovoltaik-Sachprogramm der Steiermark

Aus Sicht des Verbands ist es ein kraftloses Maßnahmenpaket. Unklar bleibt, ob damit die Ziele für den Photovoltaik-Ausbau bis 2030 erreicht werden können. PV Austria appellierte erneut an die Bundesländer, genügend Flächen für neue Solarparks auszuweisen.