Nach Angaben der Analysten sind im Jahr 2023 weltweit 444 Gigawatt an neuen Photovoltaik-Anlagen installiert worden. Dem Bericht zufolge könnten die Neuinstallationen in diesem Jahr 574 Gigawatt, 2025 dann 627 Gigawatt und 2030 schließlich 880 Gigawatt erreichen.
Höhere, flexiblere Preise, aber weniger Schwankungen zwischen den Jahreszeiten – das ist es, was wir im nächsten Jahr von den Strompreisen erwarten sollten, sagt Andreas Bentzen, CTO und Chief Scientist bei Otovo. Konkret hat er zehn Entwicklungen im Blick.
Die neue Plattform des Hamburger Unternehmens soll die Leistungsentwicklung von Photovoltaik-Anlagen transparenter machen. Zudem integriert sie Daten von den Strom-Spotmärkten. Das soll Investoren, Kreditgebern und Anlagenbetreibern helfen, den wirtschaftlichen Ertrag zu steigern.
Statt 60 Millionen Euro erwartet der deutsche Batteriehersteller jetzt einen Umsatz zwischen 43 und 46 Millionen Euro und ein negatives EBIT. Grund sind verzögerte beziehungsweise reduzierte Abrufe von Großkunden.
Die Photovoltaik-Supermacht hat bis Ende September nur 16 Gigawatt installiert, so Wang Bohua, Generalsekretär der China Photovoltaic Industry Association. Wenn es kein Zehn-Wochen-Wunder gibt, scheint der jährliche Photovoltaik-Zubau zum zweiten Mal in Folge einen starken Rückgang aufzuweisen.
Die Analysten der Trendforce-Abteilung Energytrend gehen davon aus, dass 2019 ein neues Rekordjahr für den internationalen Photovoltaik-Markt wird. Die größte Nachfrage soll demnach aus China, die USA, Indien und Japan kommen. Deutliches Wachstum verzeichnet auch die MENA-Region, wie der Solar Outlook Report der Middle East Solar Industry Association (MESIA) zeigt.
Die Internationale Energieagentur in Paris (IEA) hat die Aufgabe, Regierungen objektiv, unabhängig und sachgemäß in Fragen der Energiepolitik zu beraten. Doch was macht diese wichtige Institution seit Jahrzehnten? Sie redet und schreibt den Ausbau der erneuerbaren Energien klein und tut alles, um das fossil-atomare Zeitalter zu verlängern. Die IEA macht keine Regierungspolitik, sondern Konzernpolitik und […]