Einem Sprecher des chinesischen Herstellers von bifazialen Solarmodulen der Swan-Serie zufolge werden monofaziale Module bald nur noch bei privaten Photovoltaik-Anlagen zum Einsatz kommen. Denn der Kostenunterschied zwischen den monofazialen und den ertragsstärkeren bifazialen Produkten werde sich schnell verringern.
Der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen zufolge weisen manche der für 2017 und 2018 ermittelten Preise auf zu wenig Wettbewerb unter den Installateuren hin. Zum Teil seien höhere Preise aber sicherlich auf unterschiedlichen Installationsaufwand am Objekt zurückzuführen. (aktualisiert)
Verschiedene Quellen haben pv magazine bestätigt, dass die Behörden bereit sind, landesweit wieder private Dachanlagen zu fördern. Zudem soll es auch wieder Zahlungen für andere dezentrale Erzeugungsanlagen und Großprojekte geben.
Die Genossenschaft will künftig nicht nur große Photovoltaik-Projekte bauen, sondern auch Privatleuten eine Möglichkeit bieten, Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach ihres Eigenheims zu planen und selbst zu betreiben.
Mit einer Kombination aus einer Photovoltaik-Anlage und einem virtuellem Stromkonto will Eon Privathaushalten ermöglichen, sich vollständig mit selbst erzeugtem Solarstrom versorgen.
Das Solar Cluster Baden-Württemberg hat nach den gewerblichen Dachanlagen auch die Rentabilität von Photovoltaik-Anlagen für Privathaushalte unter die Lupe genommen. Bis zu sechs Prozent Rendite werden prognostiziert. Die Vereinigung empfiehlt Hausbesitzern, möglichst große Photovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern zu installieren.