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PIK sieht bei Wasserstoff-Projekten weltweit große Lücke zwischen Ambition und Umsetzung

Die PIK-Forscher haben ermittelt, dass nur sieben Prozent der weltweit für 2023 vorgesehenen Projekte tatsächlich in Betrieb gegangen sind. Angesichts der hohen Kosten plädieren sie für Quoten und andere nachfrageseitige Instrumente, um Anreize zum Bau von Elektrolyseuren und anderen Wasserstoff-Technologien zu setzen.

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Studie: Europas Stromsektor lässt sich bis 2030 auf 100 Prozent Erneuerbare umstellen

Nach den Darstellungen verschiedener Wissenschaftsinstitute könnte der Kontinent mit den existierenden Erneuerbaren-Technologien bis zum Ende des Jahrzehnts von fossilen Ressourcen unabhängig gemacht werden. Pro Jahr müssten dafür 140 Milliarden Euro, vornehmlich in den Ausbau von Photovoltaik und Windkraft, investiert werden.

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PIK: „Versorgung mit grünem Wasserstoff kurzfristig knapp und langfristig unsicher“

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hat sich mit dem notwendigen Markthochlauf von grünem Wasserstoff befasst. Die globale Elektrolysekapazität müsse bis 2050 um den Faktor 6000 bis 8000 steigen.

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Sinkende Förderungen sowie steigende Zinssätze und CO2-Preise könnten den Ausbau der erneuerbaren Energien behindern

Deutsche und Schweizer Forscher haben eine neue Studie veröffentlicht, die die Vorstellung einer kontinuierlichen Senkung der Kosten für erneuerbare Energien angesichts steigender Zinssätze und höherer CO2-Preise in Frage stellt. Sie skizzieren ein Szenario, in dem die Zinssätze um bis zu 5 Prozent steigen könnten und die öffentlichen Anreize für erneuerbare Energien allmählich auslaufen würden. Dies könnte zu einem Verlust von 536 Gigawatt an neuen Kapazitäten für erneuerbare Energien führen, verglichen mit einem Szenario, in dem die Zinssätze auf dem derzeitigen Niveau bleiben.

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Studie: Viel Innovation für ressourceneffizienten Photovoltaik-Ausbau im Terawattmaßstab notwendig

Das Fraunhofer ISE und das PIK haben eine Abschätzung erstellt, ob der für die Bekämpfung des Klimawandels notwendige Ausbau der Photovoltaik mit den vorhandenen Ressourcen machbar ist. Das Ergebnis:  Es braucht kontinuierlichen technologischen Fortschritt, um beim Zubau nicht an die Grenzen zu stoßen.

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Studie: Treibhausgase schaden der Wirtschaftsleistung mehr als erwartet

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC) haben den Einfluss der Erderwärmung auf die Wirtschaft untersucht. Produktionskraft und Wohlstand in aller Welt werden demnach voraussichtlich deutlich stärker beeinträchtigt als bisher beziffert.

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Steigende Zinssätze könnten Stromgestehungskosten für große Photovoltaik-Anlagen um 11 Prozent bis 2023 erhöhen

Eine neue Studie von Wissenschaftlern der ETH Zürich und dem PIK zeigt, inwiefern die Investitionen in erneuerbare Energien trotz sinkender Kosten für Photovoltaik, Windkraft und Co. von steigenden Zinsen betroffen sein könnten. Die Forscher empfehlen der Politik eine „thermostatische Strategie“, um Zinssteigerungen bei Investitionen in erneuerbare Energien auszugleichen.

PIK kann es nicht lassen – CCS hintenrum

„Wenn Emissionen jetzt rasch sinken, spart das spätere Kosten – und es muss nicht soviel CO2 nachträglich aus der Luft geholt werden“, schreibt aktuell das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Doch: Die Entwicklung der erneuerbaren Energien macht CCS komplett obsolet! Im November 2017 beteiligte sich das PIK an einem unter dem Schirm von Acatech gebildeten Bündnis […]

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PIK: Klimawandel wird europäischen Elektrizitätsbedarf verändern

Bei Tageshöchsttemperaturen von maximal 22 Grad Celsius ist der Stromverbrauch und die Tagesspitzenlast in den europäischen Ländern am niedrigsten, wie die Klimaforscher aus Deutschland und den USA herausfanden. Die Verlagerung des Elektrizitätsbedarfs durch den Klimawandel wird der Studie zufolge zusätzlichen Druck auf die Versorgungsnetze in Europa mit sich bringen.

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