Die drei Photovoltaik-Testlabore, die das niederländische Unternehmen in den vergangenen drei Jahren übernommen hatte, werden nun auch als gemeinsame Marke auftreten. Damit will Kiwa sein Dienstleistungsangebot für die Solarbranche besser darstellen.
Asier Ukar, Direktor von PI Berlin Spanien, erörtert, wie wichtig es ist, die Risiken im Zusammenhang mit der passivierter Tunneloxidkontakt (Topcon)-Technologie frühzeitig anzugehen, auch wenn sie bei der Betrachtung von Standard- und greifbaren Indikatoren besser abschneidet als die passivierter Emitterrückkontakt (Perc)-Technologie.
Die deutsche Zentrale des niederländischen multinationalen Unternehmens hat das Photovoltaik-Prüfinstitut übernommen. Am Namen des PI Berlin wird sich nichts ändern, allerdings hat es nun einen einzigen Eigentümer anstelle von privaten Aktionären.
Die Prüfung der fertigen Energiespeichersysteme reicht oft nicht aus, um eine verlässliche Qualitätsprüfung der Batterien vorzunehmen. Das PI Berlin will mit seinem neuen Audit-Verfahren nun Schwachstellen im Fertigungsprozess aufdecken.
Das deutsche Unternehmen hat in Bilbao eine Tochtergesellschaft gegründet. Sie will Engineering und Beratung für Photovoltaik-Projekte in Spanien und Portugal anbieten.
Den strategischen Einkauf von Qualitätsmodulen diskutierten wir im pv magazine Webinar am 20. Februar. Dabei zeigte sich, dass schon scheinbar einfache aber konsequente Kriterien die Spreu vom Weizen trennen helfen. Wer ganz sicher gehen will, beobachtet den Modulhersteller während der Produktion der eigenen Charge. Hier veröffentlichen wir Fragen der Webinarteilnehmer und Antworten der Experten
In einer Auswertung kam das PI Berlin zu dem Schluss, dass die Qualität der Modulfertigung vor allem in Asien und in großen Produktionen hoch sei. Allerdings beziehen sich nur gut zwei Prozent der auditierten Produktionskapazitäten von 67 Gigawatt auf Modulfertigungen in Europa. Die Audits – die Grundlage für ein jüngst veröffentlichtes White-Paper bilden – sind zwischen 2012 und 2018 hauptsächlich von Solarbuyer durchgeführt worden.
Eine Analyse weltweiter Fabrik-Audits des PI Berlin zeigt, dass große Produktionsstätten in der Regel eine bessere Qualität bieten als kleinere Fabriken. Besonders hoch ist die Fertigungsqualität für Solarmodule in – Asien!
Der US-Hersteller von Cadmiumtellurid-Dünnschichtmodulen erkennt die Ergebnisse der Berliner Forscher an. Zudem führt das PI Berlin auch Audits der Fabriken von First Solar weltweit durch.
Der Berliner Photovoltaik-Dienstleister hat sich nach der Übernahme von Solarbuyer jetzt neu aufgestellt. In einem neuen Team für Projektumsetzung sollen alle Fäden für das Qualitätsmanagement von der Fabrik bis ins Feld zusammenlaufen. Solarbuyer wird dabei weiter eigenständig unter dem eigenen Namen agieren.