Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen hat den Auftrag für die Planung einer 39-Megawatt-Anlage in Australien an Land gezogen. In den USA befindet sich Phoenix Solar zudem in Verhandlungen über zwei weitere Projekte.
Auf dem Dach der belgischen Nike-Logistikzentrale wurde eine 2,2-Megawatt-Solaranlage installiert. Dem Energieminister der Region Flandern zufolge ist es die größte neue Photovoltaik-Installation in Belgien seit der Überarbeitung des Zertifikat-Systems für erneuerbare Energien im Jahr 2013.
Die Photovoltaik-Anlage mit 750 Kilowatt Leistung soll die Energiekosten und den CO2-Ausstoß des Lebensmittelhändlers senken. Eine von Baktat gewünschte größere Solaranlage hätte nur über eine Ausschreibung gebaut werden dürfen.
Der Projektierer hat sein außereuropäisches Geschäft in eine Tochtergesellschaft ausgegliedert und will verstärkt in Lateinamerika und Südostasien agieren. In Europa plant das Unternehmen den Bau einer 16-Megawatt-Photovoltaik-Anlage in den Niederlanden.
Das System besteht aus vier Container-Speicherlösungen des Berliner Unternehmens und sorgt unter anderem für eine effiziente Integration von Solarstrom ins örtliche Netz. Ein Microgrid für gewerbliche und industrielle Anwendungen soll für mehr Netzstabilität und Versorgungssicherheit sorgen.
Die Kosten für die Erweiterung des Solarparks betragen 3,8 Millionen Euro. Technisch gesehen handelt es sich dabei um zwei getrennte Anlagen.