Das Photovoltaik-Unternehmen erwartet für das laufende Jahr nun einen Umsatz zwischen 140 und 170 Millionen Euro. Auch das Ergebnis wird voraussichtlich schwächer ausfallen. Phoenix Solar kann einen Verlust für 2017 nicht mehr ausschließen.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen hat den Auftrag für die Planung einer 39-Megawatt-Anlage in Australien an Land gezogen. In den USA befindet sich Phoenix Solar zudem in Verhandlungen über zwei weitere Projekte.
Einen um 40 Prozent gestiegenen Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode meldet Phoenix Solar für das erste Quartal 2017. Das Photovoltaik-Systemhaus musste jedoch einen Verlust ausweisen.
Das Photovoltaik-Unternehmen konnte den Umsatz im vergangenen Jahr weiter steigen. Auch in diesem Jahr will Phoenix Solar seine Ergebnisse weiter verbessern.
Das Photovoltaik-Kraftwerk ist schon das zweite Projekt in Zusammenarbeit mit dem türkischen Energiekonzern Akfen innerhalb kurzer Zeit. In Rahmen der besseren Kundenbetreuung hat das Münchener Unternehmen eine Tochtergesellschaft in der Türkei gegründet.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen baut eine Ein-Megawatt-Dachanlage auf einer Ikea-Niederlassung in Singapur. Der Auftrag beruht auf einem nicht-exklusives Rahmenabkommen zwischen Phoenix Solar und IKEA South East Asia.
Das Unternehmen aus der Nähe von München baut vier weitere Photovoltaik-Dachanlagen in dem asiatischen Land. Erst im Sommer wurde der Auftrag über zwei Solar-Projekte auf den Südseeinseln abgeschlossen.