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Perowskit-Zellen

US-Startup entwickelt flexible invertierte Perowskit-Solarzelle mit 16,1 Prozent Wirkungsgrad

Wissenschaftler des NREL und der University of Louisville haben eine revolutionäre Solarzelle mit Yttrium-dotierten Zinnoxid-Nanopartikeln vorgestellt. Die Innovation verbessert die Ladungsextraktion und die Gesamtleistung der Zelle.

Lichtstreuende Strukturen steigern Photovoltaik-Leistung

Ein internationales Forscherteam hat eine Nanopartikelstruktur entwickelt, die in einer Solarzelle Licht streut und potenziell mehrfach innerhalb der Zelle reflektiert. Das führt zu einem spürbaren Anstieg des Wirkungsgrades.

Invertierte Perowskit-Solarzelle erreicht 25 Prozent Wirkungsgrad

Die Zelle basiert auf Ferrocen und soll mehr als 98 Prozent ihres ursprünglichen Wirkungsgrads beibehalten, nachdem sie unter Standardbeleuchtungsbedingungen 1500 Stunden lang kontinuierlich am maximalen Leistungspunkt betrieben wurde.

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KIT färbt Perowskit-Solarzellen in der Optik verschiedener Baumaterialien

Besonders effizient zeigen sich Zellen für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module, die weißem Marmor ähneln – hier erreichen die KIT-Forscher Wirkungsgrade von bis zu 14 Prozent. Die Perowskit-Solarzellen werden per Tintenstrahldruck eingefärbt.

Fraunhofer ISE erreicht mit Graphitelektrode verbesserte Stabilität von Perowskit-Solarzellen

Die Solarzelle wurde auf einem fluordotierten und mit Titandioxid beschichteten Zinnoxid-Substrat, einer elektronenselektiven Schicht aus mesoporösem Titandioxid, einer isolierenden Abstandsschicht aus Zirkoniumdioxid und einer Graphitelektrode aufgebaut. Ein mit dieser Zelle hergestelltes Mini-Modul hat zum ersten Mal einen Hotspot-Test bestanden.

KIT-Forscher entwickeln neues Verfahren zur Bestimmung der Qualität von Perowskit-Halbleitern

Mit dem Modell der Wissenschaftler lässt sich die Qualität der Photolumineszenz-Quantenausbeute von Perowskit-Schichten erstmals zuverlässig und exakt bestimmen. Es zeigt, dass die Materialien mehr Optimierungspotenzial haben als bislang angenommen.

HZB arbeitet an stabilen Perowskit-Solarzellen ohne Blei

Ein internationales Forscherteam, zu dessen Leitern auch ein Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie gehört, verwendet für die Perowskit-Schichten Zinn anstelle von giftigem Blei. Organische Verbindungen schützen demnach das Zinn vor Oxidation und sorgen für Stabilität.

Fraunhofer ISE: „Manitu“ soll neue Perspektiven für europäische Solarindustrie schaffen

Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts, an dem sechs Fraunhofer-Institute arbeiten, steht die Verbesserung der Effizienz von kostengünstigen Tandemsolarzellen, bei Perowskit- und Silizium-Technologie kombinieren. Mit Wirkungsgraden von 35 Prozent und mehr sollen sie siw Photovoltaik-Produktion auch in Europa wieder attraktiv und wettbewerbsfähig möglich machen.

Wissenschaftler melden neuen Effizienzrekord für Einkristall-Perowskite

Forscher der King Abdullah University of Science and Technology in Saudi-Arabien haben einen neuen Effizienzrekord von 21,09 Prozent für Einkristall-Perowskite aufgestellt. Die multikristallinen Versionen der Technologie sind bereits auf dem Weg zur Marktreife.

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Japanische Wissenschaftler entwickeln neuen Perowskit-Prozess

Ein Forscherteam vom Okinawa Institute of Science and Technology (OIST) hat ein neues Verfahren zur Herstellung von Perowskit-Solarmodulen entwickelt. Die Forscher arbeiteten mit einer ein Mikrometer dicken aktiven Schicht, die zu einer besseren Langzeitstabilität führen soll.