Ein Forschungsteam des Paul Scherrer Instituts hat eine neue Methode entwickelt, mit der sich die Oberfläche von Kathoden stabilisieren lässt. Eine dünne, gleichmäßige Schutzschicht soll Betriebsspannungen von 4,5 und sogar 4,8 Volt möglich machen.
Ein deutsch-schweizerisches Forscherteam hat berechnet, wie viele Häuser sich mit Solarstrom und Batterie- sowie Wasserstoff-Speichern von externer Infrastruktur abkoppeln ließen. Der Anteil könnte bis 2050 auf 75 Prozent steigen.
Eine Studie zu Potenzialen, Kosten und Umweltauswirkungen von Stromerzeugungs-Technologien in der Schweiz verheißt der Photovoltaik eine rosige Zukunft. Bis 2050 könnten demnach jährlich bis zu 19 Terawattstunden aus Solaranlagen auf Dächern kommen, derzeit sind es knapp über einer Terawattstunde. Außerdem werde der Solarstrom noch umweltfreundlicher.