Kunden können ohne Investitionen eine Photovoltaik-Anlage samt Speicher und Wallbox anschaffen.
Der Energiekonzern hatte sich bereits ab 2015 an dem Hamburger Photovoltaik-Unternehmen beteiligt und hielt seit 2021 die Mehrheit der Anteile. Jetzt soll DZ4 als Teil des EnBW-Konzerns weiter wachsen, dabei aber wie bisher selbstständig auf dem Markt agieren.
Die Berliner Stadtwerke installieren, warten und unterhalten die Anlagen. Der prognostizierte Ertrag von jährlich 240.000 Kilowattstunden soll vollständig selbst verbraucht werden.
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen verzichtet aus wirtschaftlichen Gründen auf Photovoltaikanlagen für den Neubau von Schulen. Wir von Solarimo finden das schade – weil Solaranlagen für Kommunen vollkommen kostenlos zu haben sind. Nur leider ist diese Erkenntnis noch nicht bei allen Kommunen angekommen. Dadurch bleiben große Potenziale im Klimaschutz ungenutzt. Das Land Berlin […]
Ab knapp 100 Euro monatlich können Hausbesitzer bei dem Düsseldorfer Ökostrom-Anbieter künftig auch Speichersysteme von LG pachten. Mit dem zusätzlichen Angebot denkt Naturstrom über das Jahrzehnt hinaus, wenn die ersten Photovoltaik-Anlagen aus dem EEG fallen und für den Weiterbetrieb auf Eigenverbrauch optimiert werden.
Nach der Abmahnung durch die Verbraucherzentrale NRW hat der Münchner Anbieter von Photovoltaik-Pachtmodellen erklärt, bestimmte Klauseln seiner Geschäftsbedingungen nicht mehr zu verwenden. Dazu gehört, die Abbuchung der Miete, ohne dass die Photovoltaik-Anlage Solarstrom für den Kunden produziert. Dies gilt nicht nur für Neukunden, sondern auch Bestandskunden.
Im März mahnte die Verbraucherzentrale NRW einige Geschäftsbedingungen der Photovoltaik-Pachtverträge von MEP ab. Nun kündigte das Münchner Unternehmen an, die Photovoltaik-Anlagen zum Verkauf und auch mit Speicher anbieten zu wollen. Die Verbraucherschützer mahnen zur Vorsicht vor diesen neuen Angeboten von MEP und halten sie für wirtschaftlich fraglich und teuer.
Viele Beschwerden sind bei den Verbraucherschützern in Düsseldorf von Mietern von Photovoltaik-Anlagen von MEP Solar eingegangen. Daher erhielt der Anbieter nun eine Abmahnung von der Verbraucherzentrale NRW. Kunden hatten sich zuvor unter anderem beschwert, dass zwischen Installation und Netzanschluss der Photovoltaik-Anlage bis zu einem Jahr verging und der Anbieter aber die monatlichen Pachtraten schon verlangte.
Für 77 Euro im Monat können sich Hausbesitzer von Yello eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach schrauben lassen. Für die EnBW-Tochter ist es der Einstieg in den Photovoltaik-Markt – das Unternehmen hat sich dafür den erfahrenen Partner DZ-4 mit ins Boot geholt.
In einer Stichprobe haben die Verbraucherschützer nur drei von 13 Pachtmodellen für Photovoltaik-Anlagen örtlicher Energieversorger eine finanzielle Attraktivität bescheinigt. Einige stufte die Verbraucherzentrale NRW als „schlicht inakzeptabel“ ein.