Der Bezirk hat die Berliner Stadtwerke mit dem Bau und Betrieb der sieben Anlagen beauftragt. Der Eigenverbrauch soll zwischen 63 und 82 Prozent liegen.
Das Photovoltaik-Unternehmen bietet Gewerbekunden bereits an, über Power Contracting oder Anlagenpacht günstig Solarstrom vom eigenen Dach zu beziehen. Mit der Kooperation mit dem Speicherhersteller soll die Angebotspalette noch erweitert werden.
In einer neuen Finanzierungsrunde haben sich weitere in- und ausländische Investoren an dem Anbieter von Photovoltaik-Pachtanlagen beteiligt. Darunter befindet sich auch der Mitbegründer von Solarcity.
Einen zweistelligen Millionenbetrag hat das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen in einer neuen Finanzierungsrunde eingesammelt. Das Kartellamt muss der Mehrheitsbeteiligung des süddeutschen Energieversorgers noch zustimmen.
Der moderne Investor will ethisch, nachhaltig und ökologisch investieren, eine ordentliche Rendite erzielen und manche Investoren wollen vor allem Einkommenssteuern sparen. Was können private Investoren tun, damit die unternehmerische Photovoltaik-Beteiligung das halten kann, was der Anbieter dieser Beteiligungsmodelle beim Verkauf verspricht und die erhofften steuerlichen Effekte realisiert werden? Prüfen Sie das angebotene Geschäftsmodelle aus steuerlicher […]
Mit der Möglichkeit zur Pacht, will auch Naturstrom nun Mittelständlern die Möglichkeit geben, eigenen Solarstrom zu verbrauchen. Dort sieht das Düsseldorfer Unternehmen großes Potenzial, da sich solche kleinen und mittleren Firmen oftmals nicht selbst um die Entwicklung eines Photovoltaik-Projekts kümmern wollen und können.
Leserfrage: Es hängt von vielen verschiedenen Parametern ab, ob es für einen Betreiber sinnvoll ist, seine Photovoltaik-Anlage an einen Gewerbebetrieb zu verpachten und umgekehrt, für das Unternehmen den Solarstrom für die eigene Produktion direkt zu nutzen. Michael Vogtmann von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie zeigt anhand von Rechenbeispielen, wann es sich für wen lohnt.
Immer mehr Energieversorger und andere Unternehmen bieten Photovoltaik-Anlagen zur Miete an, anstatt sie zu verkaufen. Beworben wird das als komfortabel und risikolos für die Betreiber und versprochen wird, dass man damit genauso Geld sparen kann wie mit dem Kauf. Dass man auch als Mieter einer Photovoltaik-Anlage steuerlich zum Unternehmer werden kann, erfahren viele erst dann, wenn sie den Vertrag schon unterschrieben haben. Wir geben einen Überblick und praktische Tipps.
Nach dem Prinzip „Pachten statt selber bauen“ will der Energiekonzern Gewerbekunden von der Photovoltaik-Nutzung überzeugen. Die Pachtdauer der Photovoltaik-Anlagen beträgt für die Kunden mindestens acht Jahre.