In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Zuerst die gute Nachricht: Kurz nach dem Jahreswechsel hat sich bei den Modulpreisen noch nicht viel getan, weder bei den Produkten mit sehr hohen Wirkungsgraden (High Efficiency) noch bei den anderen Modulklassen. Auch bei den Werten der im Januar in den Preisindex wiederaufgenommenen Module mit rein schwarzem Erscheinungsbild (Full Black) ist bestenfalls eine Seitwärtsbewegung erkennbar. […]
In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
In ihren Rückmeldungen bestätigen uns mehrere Installationsfirmen, dass kleine Photovoltaik-Dachanlagen vermehrt zu niedrigen Preisen angeboten werden. Hintergrund ist die stark gewachsene Zahl der Anbieter, die nun um die weniger gewordenen Aufträge kämpfen. Eine Konsolidierung am Markt findet dabei bereits statt.
In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
In einem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Mit rund 30 Prozent Anteil am Gesamtbedarf ist die Solarindustrie der Motor eines enormen Nachfrageanstiegs. Dieser könnte durch verlangsamten Photovoltaik-Zubau etwas nachlassen. Der höhere Marktanteil von Topcon-Zellen könnte dagegen für wachsenden Bedarf sorgen.
Mittlerweile sind etwa 20.000 Systeme mit dem Energiemanagementsystem „Heartbeat“ verknüpft. Die Zahl wird sich wohl weiter erhöhen, da 1Komma5° allein im März mehr als 3500 Kundenaufträge für Photovoltaik-Anlagen erhielt. Allerdings wirkt sich die hohe Nachfrage auch auf die Verfügbarkeit des Energiemanagementsystems und der Smart Meter aus, die das Start-up nach Ostern nicht mehr kostenfrei anbieten wird.
Teil 3: Die Ergebnisse zeigen, dass die Kosten für Photovoltaik-Dachanlagen und Speicher in den vergangenen Monaten gesunken sind. Zugleich profieren viele Installationsbetriebe auch von günstigeren Bezugspreisen, gerade bei Solarmodulen.
Teil 2: “Wie läuft es auf dem Markt für private Dachanlagen“, wollten wir von unseren Lesern wissen. Im zweiten Halbjahr verzeichneten viele Installateure einen deutlichen Rückgang der Nachfrage und machten dafür öffentlich auch gern Bundesverkehrsminister Volker Wissing und sein KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ verantwortlich. Doch dies allein verursachte nicht die Zurückhaltung von Privathaushalten bei Investitionen in neue Dachanlagen, Photovoltaik-Heimspeicher und Wallboxen.