Die Bundesregierung hat ein Modell eingeführt, mit dem Überschusserlöse von Betreiber zu 90 Prozent abgeschöpft werden. Bis Ende März summierten sich die Erlöse auf 417 Millionen Euro. Der Mechanismus lief jedoch Ende Juni bereits wieder aus, nachdem die Preise an den Strombörse deutlich gesunken sind.
Im August sind 340 Speichersysteme mit einer Bruttoleistung von 1,6 Megawatt bei der Bundesnetzagentur neu gemeldet worden. Eigentlich müssen alle Systeme, die seit August 2014 installiert wurden, im Register der Behörde eingetragen werden.