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Machbarkeitsstudie

Solarautobahn im „Innovationspark Erneuerbare Energien“: Rentabel und technisch machbar

Eine Machbarkeitsstudie für das erste Vorhaben des Strukturwandelprojekts empfiehlt den Aufbau der geplanten Solarautobahn entlang der Autobahnen A44n und A46 auf Lärmschutzwänden, Windschutzanlagen und Böschungen. Für die Umsetzung ist nun insbesondere der rechtliche und organisatorische Rahmen mit der Autobahn GmbH zu klären.

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Fast zwei Millionen Euro für „Innovationspark Erneuerbare Energien“ im Rheinischen Revier

Fünf Teilprojekte sollen mit Machbarkeitsstudien weiterentwickelt werden. In der geplanten „Energielandschaft“ südlich von Jüchen sollen unter anderem Hybridkraftwerke aus Photovoltaik und Windkraft entstehen sowie Agri-Photovoltaik-Vorhaben realisiert werden. Auch eine sogenannte Solarautobahn ist geplant.

Brasiliens Regierung prüft Bau einer vertikal integrierten Modulfabrik

An der Machbarkeitsstudie für das geplante Werk mit 1,7 Gigawatt Jahreskapazität haben seit 2015 das Fraunhofer IPA, das Fraunhofer ISE, Viridis-Iq und das ZSW gearbeitet. Das Projekt wird vom lokalen Wasserkraftproduzenten ITAIPU in Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Industrieverband von Parana sowie Unterstützung der deutschen Vereinigung Solar Cluster Baden-Württemberg vorangetrieben.

Schweizer „Flirt“ mit Photovoltaik

In einer Machbarkeitsstudie sind alle Optionen geprüft worden, wie die Schweizerische Südostbahn AG mit Photovoltaik Energie- und Betriebskosten sparen könnte. Dabei zeigte sich auch, dass Solarmodule auf Zugdächern weit weniger wirtschaftlich sind als auf Schallschutzwänden oder Bahnhofsdächern.