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Leclanché

Leclanché verringert Brandrisiko seiner Batterien um fast 80 Prozent

Dem Batteriehersteller zufolge senkt ein feuerhemmendes Additiv das Brandrisiko, ohne dass die Leistung der Lithium-Ionen-Zellen leidet. Die neuen Zellen sollen ab Anfang 2023 verfügbar sein.

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Solarpark Sembach erhält Batteriespeicher von Leclanché für die Teilnahme am Regelenergiemarkt

Der Batteriespeicher hat eine Kapazität von 11,9 Megawattstunden und ist das erste „LeBlock“-System des Schweizer Herstellers in Deutschland. Die Betreiber des Solarparks versprechen sich durch die Teilnahme am Regelenergiemarkt eine höhere Profitabilität.

Leclanché liefert Batteriespeichersystem für sekundäre Frequenzregelung in Gaskraftwerk

Der 5,2-Megawatt-Batteriespeicher wird in einem Gaskraftwerk von Veolia in der Slowakei installiert. Der Speicher soll die Zeitspanne bis zum Erreichen der vollen Leistung der Anlage halbieren.

Restrukturierung von Leclanche verzögert sich

Das geplante Joint Venture zur großskaligen Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien soll weiter geschaffen werden, doch es werden noch weitere Investoren gesucht. Die Eneris Gruppe hat ihre Zusagen vorerst ausgesetzt und der Hauptaktionär FEFAM hat einen Überbrückungskredit von 34 Millionen Schweizer Franken bereitgestellt, um Leclanche mehr Zeit für den Aufbau eines Joint Ventures für eine großskalige Batteriezellproduktion zu verschaffen.

Leclanché und S4 Energy nehmen Hybridspeicher in Betrieb

Das Projekt kombiniert das Schwungradspeichersystem von S4 Energy mit Batteriespeichern von Leclanché. Es soll in den Niederlanden neun Megawatt präqualifizierte Leistung für Tennet liefern.

Leclanché weist für 2019 einen hohen Verlust aus

Auch der Umsatz des Schweizer Batteriespezialisten hat sich 2019 negativ entwickelt. Um das Unternehmen zu stützen, hat Hauptaktionär Fefam erneut Schuldtitel in Eigenkapital umgewandelt. Der Blick in die Zukunft ist bei Leclanché trotzdem optimistisch.

Schweizer Batteriehersteller Leclanché stellt sich strategisch neu auf

Das Unternehmen geht im Zuge der Neuausrichtung eine Partnerschaft mit der polnischen Eneris Group ein. Ziel ist es, die Produktionskapazität deutlich zu erhöhen. Dazu schließen die Partner Joint Ventures – darunter eines, das Batteriezellen in Deutschland fertigen soll.

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Leclanché liefert Batteriesysteme für Bombardier Transportation

Die Vereinbarung der beiden Unternehmen hat ein potenzielles Geschäftsvolumen von mehr als 100 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre. Leclanché soll Lithium-Ionen-Batteriesysteme für etwa zehn Bahnprojekte liefern.

Enertrag, Enel und Leclanche weihen 22 Megawatt-Speicher ein

Die Partner haben etwa 17 Millionen Euro investiert. Der Energiespeicher in Brandenburg soll zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt werden und die Abregelung von Windparks minimieren.

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Leclanché nimmt Umschuldung vor

Der neue Großaktionär FEFAM hat ausstehende Schulden von anderen Drittinvestoren gekauft. Die Laufzeit der Verbindlichkeiten wurde zudem bis Ende März 2020 verlängert werden.