In Bundorf hat das bayerische Unternehmen einen Hypercharger eröffnet. Parallel startet in Riedenheim der Bau eines Umspannwerks für einen 70-Megawatt-Solarpark.
Voraussetzung ist, dass ein Elektroauto bereits vorhanden oder bestellt ist und alle drei Technologien zusammen und neu gekauft werden. Dann fließen maximal 9600 Euro Fördergeld, bei birektionalem Laden sogar bis zu 10.200 Euro.
Nach Berechnungen von Enpal können Pendler mit Elektroauto und Solarstrom weit über 100 Euro im Monat sparen. Das Unternehmen bietet seine Komplettlösung aus Photovoltaik-Anlage, Speicher und Wallbox ab einem Mietpreis von 164 Euro monatlich.
Einer Berechnung von EUPD Research zufolge verbrauchen die Elektroautos hierzulande in diesem Jahr 1,3 Terawattstunden Strom. Bilanziell müssten dafür 187.000 Einfamilienhäuser mit einer 7,5-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage ausgerüstet werden.
Das Kreditinstitut gibt an, dass die 500 Millionen Euro für die Förderung von privaten Elektroauto Ladestation aufgebraucht sind. Ob es einen frischen Fördertopf gibt, bleibt abzuwarten.
Das Produkt lädt sämtliche in Europa zugelassenen Elektroautos mit bis zu 22 Kilowatt Leistung. Hanwha Q-Cells bietet zudem einen Stromtarif, der auf dem stündlich aktualisierten Börsenpreis basiert.
I+R Energie hat im Auftrag des Automobilherstellers einen Solarcarport mit integrierter Ladestation für Elektro- und Hybrid-Autos entwickelt. Der Prototyp kam auf der Nordseeinsel Sylt zum Einsatz.
Im schwedischen Åre findet zurzeit die 45. Alpine Ski-Weltmeisterschaft statt. Dabei stehen nicht nur Sportler und Zuschauer unter Strom.
Die beiden Unternehmen wollen mit dem Projekt ein Zeichen für eine gekoppelte Strom- und Verkehrswende setzen. Sie haben in Dresden eine Ladestation mit Photovoltaik und Stromspeicher installiert, die dank intelligenter Steuerung sauberes Tanken von Elektrofahrzeugen ermöglicht.
Mit dem „Sonnen-Charger“ bringt das Unternehmen ein neues Produkt auf den Markt. Es ist Sonnen zufolge attraktiv für Sonnen-Flat-Kunden, ermöglicht die Beladung der Autos möglichst weitgehend mit Solarstrom und schafft Optionen, die Elektroautos zur Stromnetzsabilisierung zu nutzen.