Das Förderprogramm soll im Herbst starten und richtet sich an Privathaushalte. Voraussetzung ist, dass ein Elektroauto vorhanden ist, wie der Bundesverkehrsminister erklärte.
Die Lösung richtet sich vor allem an alle halb-öffentlichen Parkplatz-Anwendungen. Dazu gehören Hotels, Gastronomie, Firmenparkplätze mit privaten Fahrzeugen und Dienstwagen.
Mit dem Technologietransfer will das Untenrehmen jetzt auch in den Markt für öffentliche und halb-öffentliche Ladelösungen durchdringen. Bisher hat Heidelberger Druckmaschinen nur Lösungen für den Heimbereich angeboten.
Aufgrund einer enormen Nachfrage nach dem neuen Förderprogramm, ging am Morgen nichts mehr. Im Laufe des Tages normalisierte sich die Situation und mittlerweile können die Anträge für den Zuschuss von 900 Euro für Ladesäulen in Privathaushalten auch gestellt werden.
Mit dem Paket „Sonnenstrom“ will der Energiekonzern Eigenheimbesitzern motivieren, ihre Elektroautos sauber zu betanken. Dabei bezuschusst Vattenfall auch den Leasingvertrag für einen BMW i3 mit 4700 Euro.
Unmittelbar vor den Werkstoren des Chemnitzer Photovoltaik-Herstellers befindet sich eine Ladestation für Elektrofahrzeuge. Eine 40 Kilowatt-Photovoltaik-Anlage liefert einen Teil des Ladestroms.
Nachdem der Absatz in der Schweiz in der ersten Jahreshälfte deutlich anstieg rechnet der Speicherhersteller E3/DC dort für das Gesamtjahr mit bis zu 400 verkauften Systemen.
Das Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen ist häufig nicht nur kompliziert, sondern auch zu teuer. Das zeigt eine Untersuchung des Recherche- und Marktforschungsunternehmens Statista im Auftrag von Lichtblick.